Der geschäftsführende Gesellschafter der Deutschen Werkstätten, Fritz Straub, verkauft mit 75 Prozent die Mehrheit der Geschäftsanteile an der Deutsche Werkstätten Beteiligungs GmbH an die französische Unternehmensgruppe Ateliers de France. 25 Prozent behält der Gesellschafter selbst.
Die 1898 in Dresden gegründeten Deutschen Werkstätten sind ein international aufgestelltes Unternehmen für handwerkliche und technische Projekte im individuellen Innenausbau, vor allem von Luxusyachten und Privatresidenzen. Neben dem Hauptsitz in Dresden-Hellerau betreibt das Unternehmen ein Fertigungszentrum im sächsischen Großröhrsdorf.
Ateliers de France mit Hauptsitz in Paris ist ein internationales Unternehmen im Bereich des Baus und der Restaurierung von Kulturdenkmälern und Prestigeimmobilien – von Stadthäusern, Theatern und Hotels bis hin zu Schlössern und Palästen. Mit dem Erwerb der Deutschen Werkstätten stärkt Ateliers de France seine Präsenz auf dem deutschen Markt.
KPMG-Law Partner Dr. Matthias Aldejohann beriet Herrn Fritz Straub umfassend rechtlich.
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