In unseren Podcasts informieren unsere Expertinnen und Experten zu Rechtsfragen, auf die Unternehmen heute und in Zukunft eine Antwort suchen. Dabei geht es sowohl um wichtige Themenkomplexe wie digitale Transformation, Compliance & Governance, Business Performance & Resilienz, ESG und Future of Law als auch um andere aktuelle rechtliche Entwicklungen und praktische Tipps zur Umsetzung.
Erfahren Sie, was Ihr Unternehmen heute schon beachten sollte, damit es morgen gut aufgestellt ist.
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Wohin entwickelt sich die Rechtsfunktion in den kommenden Jahren und was bedeutet das für die Mitarbeitenden der Rechtsabteilung? Welche Trends zeichnen sich schon jetzt ab, auf die sich Inhouse-Jurist:innen jetzt schon vorbereiten sollten? KPMG International hat Thesen aufgestellt, wie die Rechtsfunktion im Jahr 2030 aussehen wird. Andreas Bong, Partner bei KPMG Law, und Prof. Dr. Heiko von der Gracht, Zukunftsforscher und Department Head bei KPMG diskutieren über diese Thesen und sprechen darüber, an welchen Stellschrauben #Rechtsabteilungen jetzt drehen sollten, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein.
Kontaktieren Sie die beiden Experten gerne unter andreasbong@kpmg-law.com und hgracht@kpmg.com.
So sieht Low Code in der Praxis aus: KPMG Law-Experte Kai Kubsch spricht mit Claudia Hawle, Head of Corporate Governance Operations & Services bei der TÜV SÜD AG, darüber, wie der TÜV SÜD Low-Code-Anwendungen in der Rechtsabteilung implementiert hat. Sie schildern, wie das Unternehmen vorgegangen ist, nach welchen Kriterien es Technik und Plattformen ausgewählt hat, welche Ressourcen es benötigt hat und welche Wendungen das Projekt genommen hat.
Bei Fragen können Sie unseren Experten gerne unter kkubsch@kpmg-law.com kontaktieren.
Die Bilanz nach einem Jahr Hinweisgeberschutzgesetz: Mitarbeitende machen von den neuen Meldemöglichkeiten Gebrauch. Missstände sahen die Whistleblower laut einer aktuellen Erhebung vor allem in den Bereichen Personal, Korruption, Menschenrechte und Datenschutz.
Spannend war auch die Frage, wie Konzerne ihre Meldekanäle gestalten. Während Deutschland zentrale Systeme erlaubt, müssen an manchen EU-Ländern alle Tochtergesellschaften eigene Kanäle einrichten. Dr. Bernd Federmann, Partner, und Andreas Pruksch, Senior Manager bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, fassen ihre wichtigsten Erfahrungen mit dem Gesetz zusammen.
Kontaktieren Sie gerne unsere Experten unter bfedermann@kpmg-law.com und apruksch@kpmg-law.com.
Boni, Tantiemen und Gratifikationen sind beliebte Führungsinstrumente. Doch nicht immer erzielen sie den gewünschten Effekt. Sie können auch falsche Anreize setzen oder demotivieren. Für die variable Vergütung von Banken und anderen Finanzinstituten gelten deswegen strenge Vorgaben. Sind diese auch ein Vorbild für andere Sektoren? Isabella Ries und André Kock sprechen in dieser Folge darüber, worauf Unternehmen bei der Gestaltung der variablen Vergütung achten sollten.
Wenn Sie mehr zum Thema wissen möchten, kontaktieren Sie Isabella Ries und André Kock gerne per E-Mail unter iries@kpmg-law.com und andrekock@kpmg-law.com.
Es heißt, das deutsche Lieferkettengesetz (LkSG) sei das „Trainingscamp“ für die EU-Richtlinie CSDDD. Denn mit der CSDDD kommen noch zusätzliche Sorgfaltspflichten auf die Unternehmen zu. Erste Erfahrungen mit dem LkSG zeigen: IT-Tools scheinen sich bei der Erfüllung der gesetzlichen Pflichten auszuzahlen und Behörden haken durchaus nach, wenn Unternehmen untätig bleiben. Anne-Kathrin Gillig, Partnerin, und Dr. Thomas Uhlig, Partner bei KPMG Law, sprechen in dieser Folge über die Erfahrungen mit dem LkSG und darüber, was die CSDDD für die Unternehmen bedeutet.
Kontaktieren Sie Anne-Kathrin Gillig gerne unter agillig@kpmg-law.com und Dr. Thomas Uhlig unter tuhlig@kpmg-law.com.
Technologien und künstliche Intelligenz werden auch den Rechtsmarkt revolutionieren. Wie Unternehmen, insbesondere die Rechtsabteilungen, in einigen Jahren aufgestellt sein werden, hat Zukunftsforscher Prof. Dr. Heiko von der Gracht, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, untersucht. Mit verschiedenen Expert:innen von KPMG Law spricht er darüber, wie Rechtsteams sich heute schon aufstellen sollten, um morgen noch einen wertvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten zu können.
Alle Folgen der Podcast-Reihe „Zukunftsausblick Recht“ finden Sie hier: Zukunftsausblick Recht – KPMG-Law
Die Monate Juli und August sind nicht nur Urlaubszeit, sondern auch Hochsaison für Verschmelzungen. Denn: Für Unternehmen, deren Geschäftsjahr am 1. Januar beginnt, kann es sich lohnen, die Handelsregisteranmeldung bis zum 31. August einzureichen. Egal, wann die Verschmelzung stattfindet – vom Vertragsentwurf bis zur Eintragung ist es ein langer Weg mit vielen To-dos und Stolperfallen. Laura Klaukin und Jasmin Kluike sprechen darüber, worauf zu achten ist.
Kontaktieren Sie die Expertinnen gerne unter lklaukin@kpmg-law.com und jkluike@kpmg-law.com.
In Europa herrscht Fachkräftemangel. Die Blaue Karte EU soll den Einsatz hochqualifizierter Arbeitskräfte aus dem Ausland ermöglichen. Kürzlich wurden die Voraussetzungen für den Erhalt des Aufenthaltstitels abgesenkt, was den Anwendungsbereich erweitert. Auch mit dem neuen Instrument der kurzzeitigen kontingentierten Beschäftigung können Arbeitgeber zusätzlichen Bedarf an Arbeitskräften decken. Christian Alexander Jimenez Metzler und Eva Steinberg, Rechtsanwalt und Rechtsanwältin bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, sprechen im Podcast sowohl über die Chancen der Aufenthaltstitel als auch über rechtliche Probleme, die bei der Nutzung auftauchen können.
Kontaktieren Sie uns gerne unter cjimenezmetzler@kpmg-law.com und esteinberg1@kpmg-law.com.
Der Rechtsabteilungsreport von KPMG Law ist wohl die älteste regelmäßige Erhebung von Zahlen, Daten und Fakten aus Rechtsabteilungen. Er liefert eine Langzeitanalyse und Langzeittrends. Der diesjährige Report zeigt deutlich, wo der Weg hingeht: Rechtsabteilungen bewältigen ein zunehmendes Arbeitspensum mit immer weniger Anwält:innen und Assistenzen, dafür aber mehr Technologien. KPMG Law-Partner Andreas Bong betreut den Report seit 18 Jahren und spricht im Podcast über die wichtigsten Erkenntnisse aus den Befragungsergebnissen.
Kontaktieren Sie ihn gerne unter andreasbong@kpmg-law.com.
Künstliche Intelligenz könnte bald Menschen aus vielen Berufen ersetzen. Ist das eine Gefahr für die Menschenwürde? Welche Entscheidungen dürfen wir Algorithmen übertragen? Und können wir zulassen, dass Menschen zu Objekten der Technik gemacht werden? Andererseits führt der Einsatz von KI zu Quantensprüngen in der Medizin, überbrückt Sprachbarrieren und kann damit Menschen auch erst zu einem Leben in Würde verhelfen. Aber wer ist verantwortlich, wenn die KI Fehler macht? Philipp Glock, Partner bei KPMG Law, und Marcel Ritter, General Counsel von Telefónica Germany diskutierten im #Podcast über ethische Gesichtspunkte von KI.
Für Fragen steht unser Experte Philipp Glock unter pglock@kpmg-law.com zur Verfügung.
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