In der Ausgabe vom 06. Mai im Handelsblatt findet sich ein Beitrag mit einem Statement von KPMG Law Experte Jonas Brueckner.
Bei M&A-Transaktionen und in öffentlichen Vergabeverfahren sollen sich Subventionen von Drittstaaten nicht wettbewerbsverzerrend auswirken.
„Nicht die anlassgetriebenen Schwellenwerte sorgen für den bürokratischen Aufwand, sondern das Zusammentragen der Daten, um festzustellen, ob überhaupt der Anwendungsbereich eröffnet ist.“
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