Die KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (KPMG Law) hat mit einem internationalen Team aus dem KPMG Global Legal Network den Deutsche Bahn-Konzern bei der Übernahme des Full-Load-Solution-Geschäfts der Schenker AG (Schenker) durch die DB Cargo AG (DB Cargo) beraten.
Bei Full Load Solutions (kurz FLS) handelt es sich um Transportlösungen für Komplettladungen auf der Straße, im intermodalen Verkehr, auf der Schiene und per Shortsea-Verbindungen. Das erworbene FLS Geschäft umfasst neben der Transa Speditions GmbH mit Sitz in Offenbach das FLS-Geschäft in mehr als zehn europäischen Ländern, insbesondere in Schweden, Italien, Polen, Bulgarien und Rumänien. Der FLS-Geschäftsbereich, der nun auf DB Cargo übergeht, erzielte im Jahr 2021 nach Angabe der Beteiligten einen Umsatz im mittleren dreistelligen Millionenbereich.
KPMG Law übernahm im Rahmen der Transaktion die umfassende Beratung bei der Strukturierung und Abwicklung der Gesamttransaktion. Insbesondere gestaltete KPMG Law das der Transaktion zugrundeliegende Business Transfer Agreement und die damit zusammenhängenden Einzelverträge und koordinierte aus Deutschland die Gesellschaften des KPMG Global Legal Network in allen involvierten Jurisdiktionen.
Berater Deutsche Bahn-Konzern:
KPMG Law, Deutschland: Dr. Daniel Kaut, Partner, Sebastian Seibold, Senior Manager, beide Federführung, Corporate/M&A, Nürnberg, Dr. Nils Peter Brügmann, Senior Manager, Corporate/M&A Nürnberg, Moritz Graf Stenbock-Fermor, Manager, Corporate/M&A, Düsseldorf, Stella Diez, Senior Associate, Corporate/M&A, München, Emanuel Daschner, Associate, Corporate/M&A, Nürnberg Maximilian Weiß, Senior Associate, Corporate/M&A, Nürnberg, Dr. Martin Trayer, Partner, Arbeitsrecht, Frankfurt, Dr. Julian Cahn, Manager, Arbeitsrecht, Frankfurt, Fulya Neubert, Senior Associate, Arbeitsrecht, Frankfurt, François Heynike, Partner, IT- und Datenschutzrecht, Frankfurt, Dr. Ariane Loof, Senior Manager, IT- und Datenschutzrecht, Berlin, Leonie Schönhagen, Manager, IT- und Datenschutzrecht, Frankfurt
Inhouse Deutsche Bahn AG: Dr. Clarissa Freundorfer (General Counsel DB Cargo), , Dr. Rolf Kinner (Senior Legal Counsel Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht), Cristina Serrano Miralles de Imperial (Expert Labour Relations International)
Inhouse Schenker AG: Peter Ettrich-Reich (SVP Legal EMEA & Global Risk Management)
Über KPMG Law
Die KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (KPMG Law) ist eine dynamisch wachsende, international ausgerichtete, multidisziplinäre Rechtsberatungspractice. Seit 2007 berät KPMG Law ihre Mandanten regional aus 17 deutschen Standorten mit über 330 Anwälten und ist über ihr Global Legal Services Network zudem weltweit mit über 3.750 Anwälten vernetzt. Der Fokus von KPMG Law liegt auf der persönlichen und bedarfsorientierten Beratung ihrer Mandanten, um praxis- und umsetzungsorientierte Lösungen für komplexe Herausforderungen zu finden. Dabei nimmt der Themenkomplex Legal Tech eine entscheidende Rolle ein, denn Recht und Technologie wachsen zunehmend zusammen und erfordern daher ein besonderes Augenmerk. Darüber hinaus kann KPMG Law auf das weltweite Netzwerk ihrer Kooperationspartnerin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) zurückgreifen, um die Herausforderungen ihrer Mandanten mit ergänzendem multidisziplinärem Wissen optimal zu meistern, wirtschaftlich und technologisch.
© 2024 KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, assoziiert mit der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, einer Aktiengesellschaft nach deutschem Recht und ein Mitglied der globalen KPMG-Organisation unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Limited, einer Private English Company Limited by Guarantee, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Für weitere Einzelheiten über die Struktur der globalen Organisation von KPMG besuchen Sie bitte https://home.kpmg/governance.
KPMG International erbringt keine Dienstleistungen für Kunden. Keine Mitgliedsfirma ist befugt, KPMG International oder eine andere Mitgliedsfirma gegenüber Dritten zu verpflichten oder vertraglich zu binden, ebenso wie KPMG International nicht autorisiert ist, andere Mitgliedsfirmen zu verpflichten oder vertraglich zu binden.