Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht länger Zukunftsmusik, sondern verändert bereits die Arbeitswelt in rasantem Tempo. Unternehmen setzen zunehmend auf KI-basierte Lösungen, um Prozesse zu optimieren und wettbewerbsfähiger zu werden. KI-Systeme halten Einzug in die Abteilungen von Human Resources („HR“). Von der Bewerberauswahl bis zur Mitarbeiterentwicklung, viele Aufgaben sollen durch KI vereinfacht und effizienter gestaltet werden. Doch welche Chancen und Risiken birgt der Einsatz von KI im HR-Bereich? Besteht eine Diskriminierungsgefahr bei dem Einsatz von KI?
Diese und weitere Fragen beantwortet der KPMG Law Experte André Kock.
„Eine KI kann nur so gut sein wie die Daten, mit denen sie trainiert wird. Wenn die Daten Verzerrungen oder Vorurteile beinhalten, wird die KI diese in ihren Entscheidungen reproduzieren, wodurch die Gefahr einer Diskriminierung besteht.“
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