Das Recht steht niemals still. Neue Technologien, gesellschaftliche Ansprüche und wirtschaftliche Anforderungen bringen neue Gesetze, neue Richtlinien – und immer wieder neue Arbeitsgebiete für Wirtschaftsrechtler:innen und Jurist:innen mit oder ohne 2. Staatsexamen. Wie profitieren Young Talents davon? Wo starten sie eine Karriere, die zu ihren Interessen, ihren Zielen und zu ihrem Leben passt? Zwei Expertinnen von KPMG Law geben Antworten. Und sie verraten, womit Einsteiger:innen bei der Bewerbung punkten.
Die Zahl der Berufe, in denen juristisches Know-how gefragt ist, wächst und wächst. Wir bieten ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um juristisch voll durchzustarten.
Besonders viele Optionen bietet die Wirtschafts- und Finanzwelt. Denn Globalisierung und Digitalisierung, Demographie und Nachhaltigkeit stellen Unternehmen und Institutionen vor ständig neue Herausforderungen. Und die lassen sich nur mit klugen, kreativen Köpfen aus unterschiedlichen Fachgebieten lösen. Rechtsexpert:innen gehören immer dazu.
„Eine juristische Karriere kann heute vieles bedeuten“, sagt Lisa, verantwortlich für Recruitment Operations bei KPMG Law. Wer herausfinden will, was zu ihm oder ihr passt, sollte sich möglichst früh einen Eindruck verschaffen. „Am besten als Werkstudent:in oder Praktikant:in bei einem Arbeitgeber, der die ganze Vielfalt möglicher Karrieren zeigt“, rät Lisa.
Vielfalt – das ist eine unserer größten Stärken. Bei uns lösen (angehende) Jurist:innen mit führenden Fachleuten aus unterschiedlichen Rechtsgebieten komplexe Aufgaben. Weltweit. Für verschiedenste Mandant:innen. Hinzu kommt: „Unsere Kolleg:innen arbeiten mit Expert:innen der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zusammen, zum Beispiel aus den Bereichen Steuerberatung, Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung oder auch Wirtschaftsinformatik. Der Blick geht also immer über den eigenen Tellerrand“, erzählt Lisa. Ideal für kreative Köpfe, die Abwechslung lieben und gerne dazulernen.
So breit das Spektrum der juristischen Berufe bei KPMG Law, so unterschiedlich sind die Bildungswege der Kolleg:innen. Welche Wege gibt es? Und welche Berufsaussichten bieten sie?
Juristische Berufsbilder entwickeln sich rasant weiter. Gesellschaftliche Trends und technische Innovationen schaffen nicht nur neue Gesetze. Sie verändern auch die Arbeitsweise und eröffnen ständig neue Perspektiven. Wie bleibt man als Jurist:in auf dem neusten Stand? Wie erkennt man neue Karrierechancen? Und wie lassen sich berufliche und private Ziele so in Einklang bringen, dass die Karriere jederzeit zum eigenen Leben passt? Lisa und Sheyda, Personalerinnen bei KPMG Law, sagen, worauf Berufseinsteiger:innen achten sollten.
Die Wirtschafts- und Finanzwelt bietet Jurist:innen und Wirtschaftsrechtler:innen beste Berufsaussichten und die Chance, die Zukunft mitzugestalten. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Absolvent:innen für eine Karriere in diesem Bereich entscheiden. Besonders beliebt: breit aufgestellte, international agierende Organisationen und Unternehmen. Die Konkurrenz wächst. Womit punkten Young Professionals bei ihrer Bewerbung, außer mit guten fachlichen Qualifikationen? Sheyda, unsere Recruiting-Expertin, verrät es.
Lisa studierte Business Law in Kassel und arbeitete in der Personalabteilung mittelständischer Unternehmen, bevor sie nach Berlin zu KPMG wechselte. Als Business Lawyer LL.B. im Bereich Recruitment Operations verantwortet sie den gesamten Bewerbungsprozess – von der Auswahl geeigneter Bewerbungen über das Interview mit Kandidat:innen bis zum Feedback an alle. Was ihr bei KPMG Law besonders gut gefällt: „Die kollegiale Atmosphäre und der Teamgeist. Und die vielen Angebote, mit denen ich meine Fähigkeiten und Kenntnisse ständig erweitere.“
Sheyda studierte Sozialwissenschaften und absolvierte ihren Master an der Uni Amsterdam in Communication Science. Als Service Recruiterin ist sie bei KPMG Law erste Ansprechpartnerin für das Recruiting. Sie begleitet den ganzen Weg, vom Erstellen des Suchprofils bis zur Vertragsunterschrift. Neben dem starken Teamgeist schätzt sie die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Fachbereichen und die Flexibilität. „So kann ich zum Beispiel montags am Online-Kursus Japanisch teilnehmen oder donnerstags zum Yoga gehen.“
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