Bei KPMG Law zu arbeiten, bedeutet für Anna, in einem starken globalen Netzwerk juristische Themen mitzugestalten. Ihre Arbeit im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) ist geprägt von komplexen Verhandlungen, strategischen Entscheidungen und der Implementierung zukunftsweisender Lösungen. Für Anna, die an der Universität zu Köln Jura studierte und in Völkerrecht promovierte, ein ideales Arbeitsumfeld.
Anna, wie kam es zu deiner Entscheidung für KPMG Law?
Schon immer war ich jemand, der nicht stillsitzen konnte. Ich wollte einen Job, der mich herausfordert und mir erlaubt, ständig Neues zu lernen. KPMG Law fiel mir durch das breite Spektrum an Projekten sofort auf. Hier habe ich die Möglichkeit, in verschiedenen Rechtsbereichen zu arbeiten. Das passte perfekt zu mir, weil ich viel Abwechslung brauche und von meinen Aufgaben gefordert werden möchte.
Welches Projekt hat Dir besonders gut gefallen?
Eines der herausforderndsten und spannendsten Projekte, von denen, die ich bisher betreut habe, war der Verkauf der Elektrizitätssparte eines Versorgungsunternehmens. Ein Mammutprojekt, das zwei Jahre andauerte. Der Kern unseres Erfolgs lag in der vertrauensvollen Bindung zu den Mandant:innen, die wir von Anfang an eng begleiteten. Besonders faszinierend waren die Vertragsverhandlungen, bei denen unterschiedlichste Expert:innen aus verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Energie, Aufsichtsrecht oder Steuern zusammenkamen. Was dieses Projekt für mich unvergesslich macht: die gut durchdachte Organisation und das engagierte Team. Unser Miteinander war getragen von Wertschätzung und Respekt. Das gilt grundsätzlich für die Zusammenarbeit bei KPMG Law: Wir hören einander zu, schätzen das Wissen jedes Teammitglieds – und wir lachen miteinander.
Aktuell stecke ich in einem ebenso spannenden Projekt: dem Verkauf einer Bank. Auch dieses Mandat ist hochkomplex. Es gilt, viele Schnittstellen miteinander zu verbinden. Das Bankrecht ist ein regulierter Bereich, daher ist die Kommunikation mit den Aufsichtsbehörden besonders wichtig. Nach vier Jahren nähern wir uns nun dem Abschluss – ein Beweis für die Tragweite der Herausforderungen, die wir meistern.
Man merkt: Du brennst für das, was Du tust. Was genau macht es so spannend für Dich?
Es ist die Vielfalt der Aufgaben. An einem Tag leite ich eine internationale M&A-Transaktion und koordiniere Teams über Grenzen hinweg. Am nächsten Tag berate ich ein Berliner Start-up in der ersten Finanzierungsrunde aus einer völlig anderen Branche. Diese Bandbreite an Erfahrungen, die ich sammle, dazu der Austausch mit meinen Kolleg:innen aus unterschiedlichsten Disziplinen – das macht meine Arbeit bei KPMG Law unglaublich bereichernd.
Start-ups haben besondere Bedürfnisse. Wie geht ihr damit um?
Start-ups beleben die Wirtschaft, geben neue Impulse – und verdienen Unterstützung. Gemeinsam mit anderen Kolleg:innen berate ich zum Beispiel im Rahmen von ‚Venture Services‘ eine hauseigene KPMG-Initiative junge Gründer:innen. In diesem Zusammenhang sind wir bei diversen Veranstaltungen vor Ort und engagieren uns für Start-ups, vernetzen sie mit Investor:innen und Unternehmen – und das immer mit dem Ziel, einen Mehrwert für das Start-up-Ökosystem zu schaffen. Es macht mir echt Spaß, mich hier einzubringen. Ich schätze den Austausch mit jungen Menschen sehr und gewinne häufig genauso viele neue Perspektiven wie sie.
Du bist jetzt Senior Managerin im Bereich Legal Deal Advisory. Wie wird Dein Weg weitergehen?
Ich strebe die Partnerschaft an. KPMG Law unterstützt mich und andere weibliche Führungskräfte aktiv mit Initiativen wie ‚Women@KPMG Law‘ und ‚Female Mentoring‘. Das sind Programme, in denen sich Frauen gegenseitig supporten und voranbringen. Auch ich habe eine Mentorin, die mir bei Fragen zur Seite steht und mich bei der Erreichung meiner Ziele unterstützt. Weiterbildung und persönliche Weiterentwicklung sind bei KPMG Law ein wichtiges Thema. Mehrfach im Jahr gibt es fachliche Weiterbildungen, zu denen wir ermutigt werden. Darüber hinaus bietet KPMG Law eine breite Palette an Trainings, die über fachspezifische Fähigkeiten hinausgehen. Dazu zählen Soft Skills wie Teamführung und Akquise-Techniken. Ich freue mich auf das Lernen und alles, was noch kommt.
Beste Aussichten also. Zum Schluss: Wie würdest Du potenziellen Bewerber:innen KPMG Law als Arbeitgeber beschreiben?
Ich kann mich verwirklichen. Und es besteht niemals das Risiko, dass ich in Routinen gefangen werde.
KPMG Law ist wie meine Teenager-Tochter: Ich verbringe wahnsinnig gerne Zeit mit ihr, sie fordert mich und es bleibt immer spannend, wie sich die Dinge entwickeln.
In so einem aktivierenden Umfeld arbeite ich sehr, sehr gerne. Ich kann mich verwirklichen. Und es besteht niemals das Risiko, dass ich in Routinen gefangen werde. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und neue Perspektiven, an denen ich wachse. Das Miteinander unterschiedlicher Disziplinen bietet mir immer wieder Blicke über den Tellerrand. Das alles unterscheidet für mich persönlich KPMG Law deutlich von typischen Großkanzleien.
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