
Die Einigung zum Omnibus-I-Paket sorgt für Diskussionen. Unter anderem wurden die Schwellenwerte für die EU-Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) deutlich angehoben. Was bedeutet das für Unternehmen? Im Interview mit Haufe Sustainability erläutert Thomas Uhlig, Partner bei KPMG Law, die rechtlichen Auswirkungen der neuen Regelungen.
Das Interview finden sie als Volltext hier.
„Viele Unternehmen, die aus dem direkten Anwendungsbereich herausfallen, werden primär entlastet, da sie keine gesetzlichen Verpflichtungen mehr haben. Allerdings bleibt die indirekte Betroffenheit bestehen. Unternehmen mit Kunden, die der Lieferkettenrichtlinie unterliegen, müssen mit Risikobewertungen rechnen.“
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