In der Ausgabe vom 25. Juni 2024 findet sich ein Gastbeitrag von den KPMG Law Experten Stefan Kimmel und Gunars Urdze.
Die Covid-19-Pandemie und die anschließende Energiekrise infolge des russischen Überfalls auf die Ukraine haben die deutsche Wirtschaft stark belastet, und viele Unternehmen, insbesondere Startups, sind nach wie vor großen Herausforderungen ausgesetzt. 2023 haben so viele Startups wie noch nie zuvor einen Insolvenzantrag gestellt, wobei die Zahl der Neugründungen gleichzeitig zurückgegangen ist. Experten prognostizieren, dass die Zahl der Startup-Insolvenzen in diesem Jahr noch weiter steigen wird. Insbesondere die Inflation und die dadurch bedingten Zinserhöhungen haben das Investitionsklima für junge, wachstumsorientierte Technologieunternehmen schwieriger gemacht.
„Investoren müssen sich bewusst sein, dass Investitionen in Startups in der Krise mit einem noch höheren Risiko verbunden sind. „
Den ganzen Artikel finden Sie hier.
Senior Manager
Barbarossaplatz 1a
50674 Köln
Tel.: +49 221 2716891027
gurdze@kpmg-law.com
© 2024 KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, assoziiert mit der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, einer Aktiengesellschaft nach deutschem Recht und ein Mitglied der globalen KPMG-Organisation unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Limited, einer Private English Company Limited by Guarantee, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Für weitere Einzelheiten über die Struktur der globalen Organisation von KPMG besuchen Sie bitte https://home.kpmg/governance.
KPMG International erbringt keine Dienstleistungen für Kunden. Keine Mitgliedsfirma ist befugt, KPMG International oder eine andere Mitgliedsfirma gegenüber Dritten zu verpflichten oder vertraglich zu binden, ebenso wie KPMG International nicht autorisiert ist, andere Mitgliedsfirmen zu verpflichten oder vertraglich zu binden.