
Betrüger fälschen kinderleicht Rechnungen oder treten sogar als Firmenchefs auf. Unternehmen können sich dagegen wehren, doch Wunderwaffen gegen KI-Angriffe gibt es keine.
KPMG Law Experte Francois Heynike und KPMG Experte Jan Stoelting gehören zu den Fachleuten, die am Freitag auf Einladung des Wirtschaftsprüferinstituts IDW für eine Onlineveranstaltung zusammengeschaltet wurden, um rund 1400 eingewählte Prüferinnen und Prüfer über die Gefahren KI-gestützter Cyberattacken auf Unternehmen aufzuklären.
Was können Unternehmen gegen KI-gestützte Angriffe tun? Werkzeuge zum Schutz gibt es, doch die sind keine Wunderwaffen. Ein erster Schritt wäre, eine Art gesunde Kultur des Misstrauens in Unternehmen zu etablieren, betonten die beiden Experten. Mitarbeiter sollten keine Nachteile erleiden, wenn sie kritische Fragen stellten oder fragwürdige Vorgänge überprüften.
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