Das nordrhein-westfälische Landesamt zur Bekämpfung von Finanzkriminalität (LBF NRW) wertet derzeit ein Datenpaket aus. Es soll 6000 Datensätze umfassen. Der Verdacht: Influencer sollen diese Vergütungen nicht immer rechtmäßig versteuert haben. Das LBF geht alleine in Nordrhein-Westfalen Hinweisen zu nicht versteuerten Gewinnen von Influencern in Höhe von rund 300 Millionen Euro nach.
KPMG Law Experte Philipp Schiml ordnet im Gespräch mit der Rheinischen Post das Thema ein. Sie finden den vollständigen Beitrag hier (PayWall).
„Wenn das LBF die vermeintlichen Straftaten selbst aufdeckt und man sich vorher nicht selbst angezeigt hat, kann dies zu hohen Strafen führen“, so Philipp Schiml
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