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Secondment als Booster für die Karriere

Was begeistert Dich an Deinem Job bei KPMG Law?
Nach meinem Jura-Studium in München suchte ich nach einem Arbeitgeber, der mir nicht nur fachliche Herausforderungen bietet, sondern auch die Balance zwischen Beruf und Privatleben beispielsweise durch verschiedene Arbeitszeitmodelle ermöglicht. Bei KPMG Law habe ich diese Flexibilität gefunden. Mein fachlicher Fokus liegt auf der Beratung in komplexen nationalen wie internationalen Reorganisationen und M&A-Transaktionen sowie in der tagtäglichen gesellschaftsrechtlichen Beratung von Unternehmen und deren Organen. Ein sehr vielfältiges Aufgabengebiet mit immer neuen Herausforderungen. Diese Abwechslung inspiriert mich immer wieder neu.

Inspiration und Weiterentwicklung scheinen Dir wichtig zu sein. Wie hilft Dir KPMG Law als Arbeitgeber dabei?
KPMG Law unterstützt die Weiterentwicklung mit vielen Angeboten. Dazu gehört auch das Secondment, um Berufserfahrung im Ausland zu sammeln. Ein Secondment ist im Grunde eine zeitlich begrenzte Tätigkeit für eine andere KPMG-Niederlassung im Ausland, die von drei Monaten bis zu zwei Jahren dauern kann. Uganda reizte mich dabei besonders. Zum einen fand ich Afrika als Kontinent und Uganda als Land schon immer sehr spannend. Zum anderen wollte ich in dem jeweiligen Land meines Secondments auch einen kleinen persönlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Uganda hat mit einigen politischen Herausforderungen zu kämpfen. Bei vielen Prozessen – wirtschaftlich genauso wie sozial – besteht aus meiner Sicht noch Entwicklungsbedarf. Hier wollte ich einen konkreten Beitrag leisten. KPMG Law hat mich bereits bei der Bewerbung hervorragend unterstützt. Nach entsprechender Nominierung durch meine Vorgesetzten habe ich mich schriftlich beworben und mehrere Interviews geführt, bei denen ich bereits die Gelegenheit hatte, meine zukünftigen Kolleg:innen in Uganda kennenlernen zu dürfen.

Wie sah Dein Alltag in Uganda aus und welche Projekte haben Dich begeistert?
Mein Alltag war für mich jedenfalls nicht alltäglich: neue Strukturen und Prozesse, viele neue, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben sowie wertvolle neue Beziehungen. Besonders fasziniert hat mich ein Projekt zur Stärkung der wirtschaftlichen Infrastruktur. Wir haben rechtliche Rahmenbedingungen für den Ausbau von öffentlichen Versorgungsnetzen entwickelt, um die Lebensqualität in ländlichen Regionen zu verbessern. Dieser Auftrag war herausfordernd und zugleich wertvoll für mich, weil unsere Arbeit meines Erachtens positive Auswirkungen auf die Bevölkerung hatte. So hatte ich das Gefühl, diesem großartigen Land zumindest etwas zurückgeben zu können.

Und was hast Du in Deiner Freizeit unternommen?
Nach Feierabend habe ich viel Zeit mit meinen Kollegen und Kolleginnen, aber auch mit sonstigen neuen Freundschaften verbracht. Wir sind zusammen essen gegangen und haben lokale Spezialitäten wie Matooke probiert. Außerdem haben wir diverse Sportveranstaltungen besucht, waren gemeinsam wandern oder auch einfach nur mal gemütlich etwas trinken. Übers Wochenende sind wir oft gemeinsam weggefahren, unter anderem in verschiedene Nationalparks. Ein Ausflug führte mitten in den Regenwald – wo ich plötzlich einer großen Gorilla-Familie samt Silberrücken und Gorilla-Babys gegenüberstand. Momente wie dieser werden mich mein Leben lang begleiten. Die gemeinsamen Erfahrungen sowie die herzliche Aufnahme durch meine Kolleginnen und Kollegen haben eine familiäre Atmosphäre geschaffen und es mir leicht gemacht, mich ins Team einzufügen.

Wie hat Dich das Secondment beruflich und persönlich weitergebracht?
Ich habe mein internationales Netzwerk ausgebaut und wertvolle Erfahrungen gesammelt, sowohl in beruflicher als auch persönlicher Hinsicht. Ich wurde in viele verschiedene Projekte eingebunden in einem kulturell neuen Umfeld. Bei KPMG Law gehe ich komplexe Projekte seither mit einem erweiterten Blickwinkel an. Außerdem konnte ich Einblicke in die lokalen Gepflogenheiten und die Kultur Ugandas gewinnen und so meinen persönlichen Horizont erweitern. In Uganda habe ich mich an eine neue Kultur angepasst und gelernt, mit unterschiedlichen Mentalitäten und Arbeitsweisen umzugehen. Das hat mich selbstbewusster, flexibler und resilienter gemacht. Alles Eigenschaften, die mich aus meiner Sicht beruflich und persönlich nach vorne bringen. Auch nach meiner Rückkehr nach Deutschland stehe ich im regelmäßigen Austausch mit meinen ugandischen Kolleginnen und Kollegen und den neu gewonnenen Freundschaften.

Welche Tipps gibst Du Kolleg:innen oder Bewerber:innen, die ein Secondment in Betracht ziehen?
Rückblickend war das Secondment eine der wertvollsten Erfahrungen meiner bisherigen Karriere, wofür ich Uganda und den Leuten vor Ort sehr dankbar bin. Ich rate jedem, diese Chance zu nutzen. Mein persönlicher Tipp: Verlasse Deine gewohnte Umgebung und erkunde ein Land, das Dir neu ist. Wenn Du unsicher bist, entscheide Dich mutig für das Abenteuer. Das wird Dich persönlich und fachlich enorm weiterbringen. Wer über eine Karriere bei KPMG Law nachdenkt, findet hier einen Arbeitgeber, der entsprechende vielfältige Möglichkeiten sowie eine herausfordernde und abwechslungsreiche Arbeit bietet.

Christoph

Rechtsanwalt und Manager im Bereich Legal Deal Advisory und Corporate/ Mergers & Acquisitions (M&A), hat in seiner Karriere schon einiges erlebt. Doch das Secondment in Uganda bleibt ein herausragendes Ereignis. Christoph hat sich bewusst für diesen zeitlich begrenzten Auslandseinsatz entschieden, um neue Perspektiven zu gewinnen und sein internationales Netzwerk zu erweitern. Seine Erfahrungen zeigen beispielhaft, wie KPMG Law seine Mitarbeitenden mit außergewöhnlichen Programmen fördert und damit berufliches wie persönliches Wachstum unterstützt.

In Uganda hat Christoph an einem bedeutenden Infrastrukturprojekt gearbeitet und wertvolle internationale Erfahrungen gesammelt. Erfahre im Video, welche beruflichen und persönlichen Eindrücke er aus dieser einzigartigen Zeit mitgenommen hat.

Die Vorteile von interdisziplinären Teams

Verena, Du hast vor Deinem Wechsel zu KPMG Law bei einer spezialisierten Kanzlei gearbeitet. Wenn Du beide Arbeitsplätze miteinander vergleichst, was ist der für Dich größte Unterschied?

Der Wechsel zu KPMG Law war ein großer Schritt in meiner Karriere. In meiner früheren Kanzlei, die sich im Schwerpunkt auf Vergaberecht konzentrierte, konnte ich tiefgehendes Fachwissen erwerben. Doch wenn es um komplexe Aufgabenstellungen ging, beispielsweise bei Großprojekten im Technologiebereich,  stand ich oft vor Herausforderungen. In diesen Projekten mussten IT- und Datenschutzrecht genauso berücksichtigt werden wie Gesellschaftsrecht oder Steuerrecht. Dabei war es oftmals schwierig, externe Expert:innen zu finden, die keine Interessenkonflikte hatten. KPMG Law hingegen bietet mir alle Fachbereiche unter einem Dach, was eine schnelle und effektive Zusammenarbeit ermöglicht. Diese Interdisziplinarität, der enge und engagierte Austausch in gemischten Teams, in denen alle ihr Wissen für ein gemeinsames Ziel einbringen – das ist für mich der vielleicht größte Unterschied zu meiner früheren Arbeit in einer spezialisierten Kanzlei.

Kannst Du ein konkretes Beispiel geben, wie diese breite Aufstellung in der Praxis funktioniert?

Da könnte ich sehr viele nennen, aktuell zum Beispiel arbeite ich an einem großem Technologieserviceprojekt mit internationalem Bezug, zusammen mit Expert:innen aus Finance, Tax und Service & Operations. Unser Ziel: Die Sicherung der Interessen unseres Mandanten im Ausland. Solche Projekte finden oft auch im politischen Raum statt und erfordern komplexe Entscheidungen, die globalen Einfluss nehmen. Ich bringe an dieser Stelle mein länderspezifisches Fachwissen über relevante Gesetzeslagen und Erfahrungen mit den betreffenden Behörden ein. Im Verbund mit der Expertise der anderen Projektbeteiligten führt das dazu, dass wir effizienter und lösungsorientierter arbeiten können. Diese interdisziplinäre und internationale Kooperation hilft uns, große rechtliche, organisatorische und finanzielle Herausforderungen zu meistern und echten Mehrwert zu schaffen – für unsere Mandant: innen und auch für die Bevölkerung. Das ist für mich persönlich die größte Bereicherung an meinem Job: Meine Arbeit stiftet Sinn und gibt mir ein gutes Gefühl!

Wie wirkt sich die interdisziplinäre Arbeitsweise auf Deine Entwicklung aus?

Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich und erfordert, dass wir über den Tellerrand hinausblicken.

Die interdisziplinäre Umgebung bei KPMG Law fördert meine Weiterentwicklung. Und das ständig. Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich und erfordert, dass wir über den Tellerrand hinausblicken. So gewinne ich ständig neue Einblicke in angrenzende Fachgebiete und lerne dazu.  Das erweitert mein berufliches Verständnis und macht mich flexibler in meiner täglichen Lösungsfindung.

Deine Arbeitsweise zeichnet sich nicht nur durch Interdisziplinarität aus, sondern auch durch hohe Flexibilität. Wie unterstützt Dich KPMG Law dabei, Deinen Arbeitsalltag Deinen individuellen Bedürfnissen anzupassen?

Durch das Flexwork-Modell von KPMG Law. Es ist für mich von unschätzbarem Wert. Es ermöglicht mir, Arbeit und Privatleben besser zu balancieren, insbesondere während intensiver Projektphasen. Ich kann meine Arbeitszeiten und -orte so anpassen, dass sie meinen persönlichen Bedürfnissen entsprechen. Diese Flexibilität trägt maßgeblich zu meiner Produktivität und Zufriedenheit bei und hilft gerade in intensiven Zeiten dabei, nicht in Stress zu geraten.

Zum Schluss: Was würdest Du potenziellen Bewerbenden über KPMG Law gerne sagen?

KPMG Law bietet ein Umfeld, das Innovation, Teamarbeit und persönliche Entwicklung großschreibt. Wer nach einer Karriere sucht, die Recht, Wirtschaft und Technologie vereint und dabei stets den Menschen in den Mittelpunkt stellt, wird hier fündig. Hier kannst Du beruflich und persönlich wachsen, was KPMG Law zu einem idealen Arbeitsplatz für zukunftsorientierte Rechts- und Wirtschaftsexperten macht.

Verena

Verena, Senior Managerin im Bereich Vergaberecht bei KPMG Law, repräsentiert die dynamische Schnittstelle zwischen nationalem Fachwissen und globaler Reichweite. Verena wechselte von einer spezialisierten Kanzlei in die multidisziplinäre und internationale Arbeitsumgebung von KPMG Law. Hier erlebt sie täglich die Vorteile einer breiten fachlichen Aufstellung. Verena ist überzeugt: Das enge Miteinander von Expert:innen mit unterschiedlichen Expertisen trägt dazu bei, innovative Lösungen für komplexe Mandate zu finden.

Transaktionen begleiten, Start-ups fördern: Anna liebt die Abwechslung bei KPMG Law. Die Mandate sind international, die Branchen divers, die Teams interdisziplinär. Bei jedem Projekt lernt Anna dazu.

Bei KPMG Law zu arbeiten, bedeutet für Anna, in einem starken globalen Netzwerk juristische Themen mitzugestalten. Ihre Arbeit im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) ist geprägt von komplexen Verhandlungen, strategischen Entscheidungen und der Implementierung zukunftsweisender Lösungen. Für Anna, die an der Universität zu Köln Jura studierte und in Völkerrecht promovierte, ein ideales Arbeitsumfeld.

Als Projektmanager von interdisziplinären Teams lernt Lukas ständig dazu.

Lukas, Du hast Wirtschaftsrecht studiert. Wie setzt Du dieses Wissen in Deiner Arbeit ein?

In meinem Job erstelle und koordiniere ich Präsentationen und Proposals für potenzielle Mandant:innen. Das ist eine Gemeinschaftsaufgabe an der ich zusammen mit Kolleg:innen von KPMG Law und der KPMG AG arbeite. Die Erstellung ist komplex, denn Kolleg:innen aus unterschiedlichen Fachbereichen und Ländern bringen ihre Expertise ein. Mein Job ist es, den Ablauf zu definieren, die nötigen Inhalte zu strukturieren und sicherzustellen, dass die grafischen Darstellungen von Sachverhalten und Beratungsleistung trotz ihrer Komplexität für die Mandant:innen leicht zu verstehen sind. Mein Wissen aus dem Wirtschaftsrecht hilft mir insofern, als dass ich rechtliche Inhalte schnell begreife und diese dann auch verständlich für Dritte aufbereiten kann. Darüber hinaus hilft es mir, Anforderungen und Angebote zu analysieren sowie notwendige Leistungen zu erkennen. Dank meines Fachwissens bin ich in der Lage, wesentliche Marktrecherchen durchzuführen und die richtigen Mitarbeitenden sowie Organisationen in die Erstellung eines Proposals einzubinden. Für meinen Job sind natürlich auch organisatorische Fähigkeiten, Kommunikationsstärke und Kreativität unerlässlich.

Klingt anspruchsvoll! Welches Projekt hat Dich bislang besonders begeistert?

Am meisten ist mir die Proposalerstellung für ein DAX-Mandat im Bereich Softwareentwicklung in Erinnerung geblieben. Innerhalb kürzester Zeit mussten wir ein umfassendes Proposal erstellen, das globale Beratungsleistungen aus über 80 Ländern konkret auf die Anforderungen des Mandanten zuschneidet. Bei globalen Projekten wie diesem können wir auf ein internationales Netzwerk von 3.800 Jurist:innen zurückgreifen. Dieses globale „Legal Service Netzwerk“ hilft uns, die von Land zu Land unterschiedlichen rechtlichen Gegebenheiten korrekt zu nutzen und sie in einem Angebot zusammenzuführen. Im Team entwickelten wir dann eine umfassende Strategie, wie man die verschiedenen rechtlichen Grundlagen vereinen kann – und waren erfolgreich damit. Wir haben das Mandat gewonnen.

Das Projekt zeigt beispielhaft, was mich an meinem Job begeistert: Von jetzt auf gleich stellen sich Expert:innen aus aller Welt derselben Herausforderung und ziehen an einem Strang. Wir lernen voneinander, wir wachsen miteinander und wir siegen gemeinsam. Dadurch entsteht ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl.

Spannend! Bei so großen Projekten kriegt man einiges mit. Was war Dein wichtigstes Learning bisher?

Klingt simpel, ist aber wahr: Man lernt nie aus

Bei der Bearbeitung von globalen Projekten kommt so viel zusammen. Jedes Projekt bringt eine neue Erkenntnis oder eröffnet eine neue Perspektive, von der aus man das Ganze betrachten kann. Das Miteinander unterschiedlicher Disziplinen gewährt mir häufig neue Einblicke in verschiedenste Themenfelder, mit denen ich vorher noch keine Berührungspunkte hatte. So eine interdisziplinäre Zusammenarbeit im Netzwerk fördert innovative Ideen, die oft zu den besten Lösungen führen. Ein besonderes Learning könnte ich also gar nicht benennen. Es ist vielmehr ein stetiges Lernen und Entdecken, und das gefällt mir sehr gut.

Das Arbeiten im Netzwerk bietet Dir also die Chance, Dich persönlich weiterzuentwickeln. Gibt es weitere Programme und Benefits von KPMG Law, die Du nutzt?

Ich bin ein großer Freund von Selbstbestimmung und Flexibilität im Alltag. Dementsprechend nutze ich das fleXwork-Modell voll aus. Ich kann meine Arbeitszeiten flexibel planen und Projekte effizienter umsetzen, weil ich mir meine Arbeit besser und entsprechend meinen Bedürfnissen einteilen kann. Diese Freiheit trägt erheblich dazu bei, dass ich produktiver bin und eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben finde. Zudem ermöglicht mir das Entwicklungsprogramm Law Essentials, mein technisches Know-how stetig zu verbessern. Diese Schulungen und Fortbildungsangebote vermitteln mir praktische Kenntnisse in Software-Applikationen, stärken meine benötigten Softskillsund geben mir neue Impulse für die tägliche Arbeit. Dadurch können wir alle effizienter zusammenarbeiten, technische Fähigkeiten vertiefen und eine Kultur der kontinuierlichen Weiterentwicklung leben.

Was sollten Jurist:innen über KPMG Law wissen?

KPMG Law bedeutet multidisziplinäre Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gefördert durch die ‚Duz-Kultur‘ und einer dynamischen Atmosphäre, in der Kreativität und Eigenverantwortung gefördert werden. Die Abstimmung zwischen verschiedenen Fachrichtungen und Ländern bedeutet, dass alle Beteiligten ein tiefes Verständnis ihrer eigenen Aufgaben benötigen und ihre Expertise an der richtigen Stelle einsetzen müssen. KPMG Law unterstützt uns dabei mit klaren Strukturen und Prozessen. Regelmäßige Team- und Feedbackgespräche helfen uns, Herausforderungen offen zu besprechen. Durch diese Kultur des Wissensaustauschs können wir kreative und zukunftsorientierte Lösungen anbieten, die unsere Mandant:innen nachhaltig voranbringen.

Wer also Lust auf stetige Weiterentwicklung in einem innovativen Umfeld mit rechtlichen, wirtschaftlichen und technologischen Aspekten hat, ist hier genau richtig.

Lukas

Seit zwei Jahren arbeitet Lukas als Projektmanager bei KPMG Law. Er wurde durch eine Stellenanzeige auf die Kanzlei aufmerksam und war von Beginn an von dem breiten Tätigkeitsfeld begeistert. Die hybride Arbeitsweise, die ihm die Freiheit lässt, Arbeitsort und -zeit flexibel zu gestalten, und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kolleg:innen der KPMG AG und dem globalen Legal Services Netzwerk überzeugten ihn sofort. „Meine Arbeit begann mit einer intensiven Einarbeitungszeit, in der mir meine Kolleg:innen die Prozesse der Proposalerstellung erläuterten. Bald konnte ich selbst Verantwortung übernehmen und erste Projekte managen“, sagt Lukas. Heute koordiniert er die Erstellung internationaler Angebote von der ersten Gestaltungsidee bis zur Abgabe und begeistert mit seinen kreativen Lösungsansätzen.

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