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Vom Aufbau unseres Dresdner Standorts bis zur erfolgreichen Zusammenarbeit im Team

Inke, erzähl mal: wie bist Du zu KPMG Law gekommen?

Mein Wechsel zu KPMG Law war kein klassischer Bewerbungsprozess. 2009 bin ich gemeinsam mit meinem damaligen und heutigen Vorgesetzten sowie vier weiteren Kolleg:innen aus unserer vorherigen Kanzlei hierher gewechselt. Wir sind als Team gestartet und haben gemeinsam den Standort Dresden aufgebaut – eine spannende Zeit voller neuer Möglichkeiten.

 

Was hat Dich dazu bewogen, diesen Karriereschritt zu gehen?

Für mich stand fest: Ich wollte weiterhin mit meinem vertrauten Team arbeiten, in dem die Chemie einfach stimmte. KPMG Law hat uns genau das ermöglicht. Hier bringen Kolleg:innen mit unterschiedlichen Hintergründen ihr Know-how ein, was eine dynamische und inspirierende Arbeitsatmosphäre schafft. Die Zusammenarbeit ist wertschätzend, kollegial und macht Spaß. Dass unser Team heute dreimal so groß ist wie damals, zeigt, wie gut sich alles entwickelt hat. Außerdem bietet mir KPMG Law viel Unterstützung, sowohl bei der Beratung der Mandant:innen als auch bei meinen beruflichen Ambitionen. Zudem schätze ich die Flexibilität hier – seit der Geburt meiner Kinder arbeite ich zum Beispiel in Teilzeit.

 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus? Welche Aufgaben gehören zu Deinem Job als Rechtsanwältin?

Kein Tag gleicht dem anderen – genau das macht meine Arbeit so abwechslungsreich. Mein Tätigkeitsbereich umfasst vor allem die rechtliche Beratung unserer Mandant:innen, die Prüfung und Gestaltung von Verträgen sowie deren Verhandlung mit Vertragspartner:innen. Ein Beispiel: Ich unterstütze Mandant:innen bei der Vermietung und dem Betrieb von Flüchtlingsunterkünften, begleite Verhandlungen und erstelle die entsprechenden Vertragsdokumente.

Daneben vertrete ich unsere Mandant:innen regelmäßig vor Gericht – vom Amtsgericht bis zum Oberlandesgericht. Hier geht es oft darum, offene Forderungen durchzusetzen oder unberechtigte Ansprüche abzuwehren. Wenn ein Mieter beispielsweise seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommt, unterstützen wir unseren Mandanten dabei, seine Rechte durchzusetzen – notfalls auch mit einer Räumungsklage. Dazu gehört es, Schriftsätze zu verfassen, Verhandlungen zu führen und Gerichtstermine wahrzunehmen.

 

Was begeistert Dich besonders an Deinem Beruf?

Die Vielfalt! Kein Fall ist wie der andere, und ich komme ständig mit neuen Rechtsgebieten in Berührung. Besonders spannend finde ich die enge Zusammenarbeit mit unseren Mandant:innen sowie den Austausch im interdisziplinären Team. Wir entwickeln gemeinsam Lösungen, diskutieren neue Ansätze und profitieren von den unterschiedlichen Blickwinkeln. Langweilig wird es hier definitiv nie.

 

Wie gehst Du mit Herausforderungen in Deinem Job um und wie unterstützt Dich KPMG Law dabei?

Die größte Herausforderung ist für mich, die Balance zwischen Beruf und Familie zu halten, ohne dabei Abstriche in der Qualität meiner Arbeit zu machen. Das erfordert gutes Zeitmanagement und eine strukturierte Arbeitsweise. Zum Glück bietet mir KPMG Law ein flexibles Arbeitsmodell, das sich an meine Bedürfnisse anpassen lässt. Zudem weiß ich, dass ich mich auf mein Team verlassen kann – dieser Rückhalt ist unbezahlbar.

 

Wie würdest Du Dein Team beschreiben?

Unser Team lebt von echtem Zusammenhalt! Wir unterstützen uns gegenseitig – sei es bei komplexen Mandaten, strategischen Überlegungen oder in arbeitsintensiven Phasen. Durch den Austausch unterschiedlicher Fachkenntnisse und Perspektiven können wir passgenaue Lösungen für unsere Mandant:innen entwickeln. Gleichzeitig schätzen wir den offenen und wertschätzenden Umgang miteinander. Dieser schafft eine positive Arbeitsatmosphäre, in der man gerne arbeitet und gemeinsam an Herausforderungen wächst.

 

Warum ist KPMG Law die richtige Wahl für Dich?

Hier finde ich die perfekte Mischung aus anspruchsvollen juristischen Aufgaben und individueller Freiheit. Ich kann eigenverantwortlich arbeiten und meine Stärken gezielt weiterentwickeln. Besonders schätze ich die offene Kommunikationskultur und den kollegialen Austausch – auch über berufliche Themen hinaus. KPMG Law gibt mir das Gefühl, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird und ich mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln kann. Kurz gesagt: Ich bin hier genau richtig!

Inke

Seit über 15 Jahren ist Inke fester Teil von KPMG Law und berät am Standort Dresden mittelständische Unternehmen in den Bereichen Immobilienrecht, Gesellschaftsrecht und Commercial Law. Ob Vertragsverhandlungen, Transaktionen oder rechtliche Risiken – sie denkt strategisch, verhandelt souverän und behält stets das große Ganze im Blick. Neben ihrer juristischen Expertise bringt sie sich auch im BPW Dresden e.V. engagiert ein.

Wie Du mit Jura bei uns durchstartest

Tipps: So startest Du mit Jura und Wirtschaftsrecht eine Karriere, die zu Dir passt.   

Das Recht ist ein dynamisches Feld, das sich kontinuierlich weiterentwickelt. Durch technologische Innovationen, gesellschaftliche Veränderungen und wirtschaftliche Anforderungen entstehen immer wieder neue Gesetze, Richtlinien und Arbeitsfelder – sowohl für Jurist:innen mit als auch ohne 2. Staatsexamen. Aber wie kannst Du als Jurist:in davon profitieren? Wo findest Du den Einstieg in eine Karriere, die zu Deinen Interessen, Zielen und Lebensvorstellungen passt? Unsere Recruiterin gibt wertvolle Einblicke und konkrete Tipps, wie Du Dich erfolgreich präsentieren kannst.

Isabell, was ist Dein Job bei uns und wie sehen Deine täglichen Aufgaben aus?

Ich bin Service Recruiterin für KPMG Law und den Service Steuerberatung bei der KPMG AG und damit Ansprechpartnerin sowie Schnittstelle zwischen unseren Fachbereichen und den Kandidat:innen, die sich bei uns bewerben. Meine Hauptaufgabe ist die Rekrutierung und Einstellung von qualifizierten Bewerbenden für verschiedene Positionen innerhalb des Unternehmens. Ich steuere den gesamten Recruiting-Prozess – von der ersten Bedarfsmeldung über den Genehmigungsprozess bis hin zur Vertragsunterschrift. Dabei liegt mir besonders am Herzen, eine durchweg positive Candidate Experience zu gewährleisten, sodass sich alle Bewerbende während des gesamten Prozesses gut betreut und wertgeschätzt fühlen.

Erzähl mal, was ist die Besonderheit bei KPMG Law? Was können wir den Talenten bieten?

Ein Highlight ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachleuten aus der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung. So können wir unseren Mandant:innen eine ganzheitliche Rechtsberatung bieten und unsere Talente haben die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu lernen und zu wachsen. Bei uns gibt es also nicht nur spannende juristische Aufgaben, unsere Kolleg:innen haben auch die Chance über den Tellerrand hinauszuschauen und vielfältige Perspektiven zu gewinnen.

Darüber hinaus bieten wir bei KPMG Law eine besonders kollegiale Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien, die den Austausch von Ideen und eine offene Kommunikation fördert. Anders als in klassischen Großkanzleien setzen wir auf flexible Arbeitszeitmodelle und bieten Home-Office-Möglichkeiten, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu unterstützen. Unsere Mitarbeitenden können zudem von anderen KPMG-Niederlassungen aus arbeiten oder unsere Workation-Angebote nutzen – perfekt für alle, die Arbeit und Reisen verbinden möchten.

Wie sieht der Bewerbungsprozess aus?

Der Bewerbungsprozess bei KPMG Law ist strukturiert und transparent. Er umfasst mehrere Schritte, von der Online-Bewerbung über ein erstes Gespräch bis hin zu einem persönlichen Interview.

  • Onlinebewerbung

    Du reichst Deine Unterlagen über unser Bewerbungsportal ein. Gut zu wissen: Eine Bewerbungsfrist gibt es nicht. Solange die Stelle online ist, kannst Du Dich bewerben.

  • HR Prüfung

    Unser Recruiting-Team sichtet Deine Bewerbung.

  • Persönliches Kennenlernen

    Im ersten (virtuellen) Interview mit der Fachabteilung geht es um gegenseitigen Austausch. Wir möchten mehr über Dich und Deine Stärken erfahren, welche Skills Du weiterentwickeln willst und welche Erwartungen Du an uns hast.

  • Zeitnahe Rückmeldung

    Innerhalb von zwei Wochen nach dem letzten Gespräch bekommst Du von uns einen Anruf. Wir teilen Dir unsere Entscheidung mit und geben Dir individuelles Feedback.

Wie sieht eine gute Bewerbung aus?

Eine gute Bewerbung sollte einen übersichtlichen und vollständigen Lebenslauf, Zeugnisse (wenn vorhanden) der Staatsexamina oder eine aktuelle Leistungsübersicht sowie vorhandene Arbeits- und Praktikumszeugnisse enthalten. Besonders positiv finde ich, wenn eine persönliche Note im Lebenslauf oder im Freitextfeld des Anschreibens eingebracht wird. Dadurch wird nicht nur die fachliche Kompetenz deutlich, sondern auch die Persönlichkeit und Motivation des Bewerbers oder der Bewerberin.

Welche Qualifikationen und Erfahrungen sind besonders wichtig für eine erfolgreiche Karriere bei KPMG Law?

Für eine erfolgreiche Karriere bei KPMG Law sind hervorragende akademische Leistungen natürlich wichtig, aber ebenso entscheidend ist die Bereitschaft, sich über einen längeren Zeitraum hinweg zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Eine weitere Schlüsselqualifikation ist die Teamfähigkeit – besonders die Fähigkeit, auch in einem deutschlandweit verteilten Team gut zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Praktische Erfahrungen bei renommierten Kanzleien sind ebenfalls von Vorteil, ebenso wie eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Rechtsgebiet. Wer schon eine klare Vorstellung davon hat, in welchem Bereich er oder sie tätig werden möchte, hat bei uns die besten Chancen. Aber keine Sorge, auch wer noch in der Orientierungsphase ist, wird bei uns unterstützt, um den richtigen Weg zu finden. Wir suchen Menschen, die neugierig sind und die Lust haben, sich in einem dynamischen Umfeld weiterzuentwickeln.

Wie verläuft das Interview und wie kann man sich als Kandidat:in am besten darauf vorbereiten?

Vor einem Präsenzinterview ist es wichtig, sich im Vorfeld mit der Anfahrt vertraut zu machen und ausreichend Pufferzeit einzuplanen, damit keine Hektik aufkommt. Für virtuelle Bewerbungsgespräche sollte unbedingt ein Technikcheck gemacht werden – dazu gehören eine stabile Internetverbindung und eine ruhige, ungestörte Umgebung. Was das Outfit angeht, ist ein ordentlicher Business-Casual-Look empfehlenswert, in dem man sich selbst auch wohlfühlt.

Im Gespräch liegt der Fokus darauf, zu erfahren, warum sich ein/e Kandidat:in für KPMG Law interessiert und was sie oder ihn motiviert. Offenheit und Authentizität sind dabei entscheidend, da es uns darum geht, die Person hinter der Bewerbung kennenzulernen. Die Fragen können sowohl persönliche als auch fachliche oder situative Aspekte umfassen, die den Arbeitsalltag bei KPMG Law betreffen. Das Interview bietet außerdem eine gute Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen und mehr über das Unternehmen und die Arbeitsweise zu erfahren.

Wie verlaufen das Onboarding und die Integration ins Team?

Vor dem offiziellen Einstieg bietet die Pre-Boarding-App eine hervorragende Möglichkeit, sich bereits vorab einen guten Überblick zu verschaffen. Am ersten Arbeitstag wirst Du von einem Teammitglied in der jeweiligen Niederlassung abgeholt und direkt dem Team vorgestellt. So können von der ersten Minute an neue Kontakte geknüpft werden, was eine schnelle Integration ermöglicht. Der New Joiner Day ist ein besonderes Highlight: An diesem Tag lernst Du nicht nur die wichtigen Tools für den neuen Job kennen, sondern auch neue Kolleg:innen aus verschiedenen Servicebereichen, die gleichzeitig starten. Bei einem gemeinsamen Mittagessen gibt es die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und die neuen Mitarbeitenden besser kennenzulernen. Der Tag und die verschiedenen Einarbeitungsformate bereiten Dich optimal auf die Arbeit bei KPMG Law vor.

Was macht Deiner Meinung nach eine Karriere bei KPMG Law heute besonders spannend für junge Talente?

Bei KPMG Law steht die Nutzung moderner Technologien und innovativer Arbeitsmethoden im Fokus, was die Arbeit nicht nur effizient, sondern auch spannend macht. Wir sind stets am Puls der Zeit und beschäftigen uns mit gesellschaftlich relevanten und aktuellen Themen wie  KI, Legal Tech,Krypto oder auch ESG. Diese Trendthemen bieten jungen Talenten die Chance, in Bereichen zu arbeiten, die sowohl zukunftsweisend als auch vielseitig sind. Zudem bieten wie umfangreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung – von maßgeschneiderten Schulungen über Mentoring-Programme bis hin zu internationalen Austauschmöglichkeiten. Diese fördern das persönliche und berufliche Wachstum. Als Teil des KPMG-Netzwerks profitieren junge Jurist:innen von einem globalen Netzwerk und internationalen Karrieremöglichkeiten. So ist KPMG Law nicht nur ein attraktiver Arbeitgeber, sondern auch ein Ort, an dem junge Talente ihre Karriere auf vielfältige Weise gestalten können.

Isabell

Ich bin Isabell, sitze am Standort Hamburg und hatte mein erstes Praktikum bei KPMG bereits im Jahr 2015 absolviert. Über mehrere Stationen in den Services Wirtschaftsprüfung und Consulting arbeite ich seit nun mehr über drei Jahren im Recruiting-Team und betreue als Service Recruiterin KPMG Law.  Was die interne Entwicklung betrifft, kann ich sagen: Bei uns gibt es jede Menge Chancen, sich weiterzuentwickeln! Ich bin das beste Beispiel dafür, wie interne Entwicklung bei KPMG funktioniert. KPMG Law fördert kontinuierliches Wachstum und ermöglicht eine Vielzahl von Weiterentwicklungsmöglichkeiten, sowohl fachlich als auch persönlich. Es ist ein Unternehmen, das Talente unterstützt und den Weg für eine erfolgreiche Karriere ebnet.

Wir verbinden flexible Arbeitsmodelle mit kontinuierlicher Weiterbildung für beruflichen Erfolg und persönliche Entwicklung

In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist es wichtiger denn je, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das berufliche Exzellenz und persönliche Balance fördert. Bei KPMG Law setzen wir auf ein ganzheitliches Angebot, das flexible Arbeitsbedingungen, kontinuierliche Weiterbildung und eine wertschätzende Unternehmenskultur umfasst. Erfahre im Interview mit unserem CHRO Folke Werner, welche vielseitigen Programme und Initiativen wir ins Leben gerufen haben, um eine zukunftsorientierte und flexible Arbeitsumgebung zu schaffen.

Reichen hohe Gehälter heutzutage noch aus, um talentierte Nachwuchsjuristinnen und -juristen für die Kanzlei zu gewinnen?

Ich glaube, ein hohes Gehalt allein motiviert niemanden langfristig, sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden. Das war schon immer so und auch in der Rechtsbranche hat sich das nicht geändert. Es kommt auf das Gesamtpaket an. Neben einem attraktiven Gehalt sind für uns vor allem Arbeitskultur, flexible Arbeitsbedingungen und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten entscheidend. Unsere Mitarbeitenden profitieren nicht nur von spannenden Aufgaben, sondern auch von einer Arbeitsatmosphäre, die Raum für persönliche Balance bietet.

Welche Maßnahmen ergreift KPMG Law, um diese Balance zu unterstützen?

Unser Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und Beruf sowie Privatleben in Einklang bringen können.

Wir möchten, dass unsere Mitarbeitenden ihre Arbeit so gestalten können, dass sie zu ihrer jeweiligen Lebensphase passt. Mit dem Programm „fleXwork“ ermöglichen wir es, Arbeitszeiten und -orte flexibel zu gestalten – sei es von zu Hause, beim Kunden, einem beliebigen Ort in Deutschland oder sogar für kurze Zeit im europäischen Ausland. So können Arbeit und persönliche Bedürfnisse optimal miteinander vereint werden. Zudem legen wir großen Wert auf Prävention durch vielfältige Sportangebote, Gesundheitschecks, Mental Health Initiativen und eine angenehme Teamkultur. Diese Maßnahmen sind für uns ein selbstverständlicher Benefit. Unser Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und Beruf sowie Privatleben in Einklang bringen können.

Das ist ein vielfältiges Angebot. Welche Benefits, neben der Flexibilität im Arbeitsalltag, schätzen die Kolleg:innen besonders?

Neben Flexibilität legen wir großen Wert auf kontinuierliche Weiterbildung. Daher bieten wir ein breites Spektrum an internen und externen Schulungen, Seminaren und Workshops an. Jede:r Mitarbeitende hat ein Schulungskonto von 40 Stunden für Fortbildungen. Wir leben von der Expertise unserer Mitarbeitenden, und deshalb möchten wir sicherstellen, dass sie sich kontinuierlich weiterentwickeln können. Ein weiteres Highlight ist unser Fortbildungsprogramm „Law Essentials“, das wir zusammen mit der Bucerius Law School entwickelt haben. Hier bieten wir ein breites überfachliches Grundlagenwissen, das unseren Mitarbeitenden hilft, nicht nur beruflich, sondern auch persönlich zu wachsen.

Welche Initiativen ergreift KPMG Law, um den Austausch zu fördern und eine offene Unternehmenskultur zu schaffen?

Wir fördern den Austausch durch regelmäßige „Sounding Boards“, bei denen wir uns mit Mitarbeitenden aus verschiedenen Gruppen zusammensetzen und ihre Perspektiven einholen. Zusätzlich haben wir unsere „Global People Survey“, die uns hilft, die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden zu verstehen und uns stetig zu verbessern. Außerdem können unsere Kolleg:innen in verschiedenen Communities aktiv werden und sich teamübergreifend über Themen wie Elternsein, Innovation & KI oder Changemanagement austauschen.

Abschließend – was wünschst Du Dir für das kommende Jahr?

Ich wünsche mir, dass wir bei KPMG Law weiterhin erfolgreich zusammenarbeiten und dabei sowohl fachlich als auch menschlich wachsen. Es ist mir wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden weiterhin bei uns wohlfühlen und sich kontinuierlich weiterentwickeln können. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden schaffen wir eine Unternehmenskultur, die auch in Zukunft von Wertschätzung, Offenheit und Zusammenarbeit geprägt ist.

Folke

Folke ist als CHRO für die Personalabteilung zuständig. Er beschreibt das Unternehmen selbst so: „KPMG Law ist keine gewöhnliche Kanzlei. Wir sind mehr. Unser Ziel ist es, den Wandel in der Branche aktiv mitzugestalten. Wir verstehen uns als Vorreiter in der Rechtsberatung der Zukunft – das nicht nur durch innovative Dienstleistungen und neue Ansätze in der Beratung, sondern auch durch eine fortschrittliche Kultur der Zusammenarbeit.“

Ein strukturierter Einstieg und individuelle Aufstiegsmöglichkeiten: Subatras Start im Legal Financial Service

Wie bist Du zu KPMG Law gekommen?
Vor meinem Einstieg bei KPMG Law im Juli 2024 war ich in internationalen Kanzleien in Luxemburg, Frankfurt und Düsseldorf tätig. KPMG Law hat mich durch klare Karriereperspektiven und spannende Mandate überzeugt. Der Bewerbungsprozess war sehr herzlich, ich lernte direkt Teammitglieder kennen. Im Kennenlerngespräch wurde mir meine zukünftige Position erläutert und alle meine Fragen beantwortet. Außerdem haben wir über verschiedene Karrierewege und Benefits gesprochen. Besonders die flexible Arbeitszeitregelung und die Möglichkeit internationaler Auslandsaufenthalte haben mich begeistert. Innerhalb einer Woche nach dem Bewerbungsgespräch erhielt ich das Angebot. Das Onboarding über das KPMG Onboarding-Tool hat mir den Einstieg enorm erleichtert – das System ist speziell für neue Mitarbeitende entwickelt, um sich schnell zu vernetzen und einen Überblick zu bekommen.

Wie hast Du das Onboarding bei KPMG Law erlebt?
Das Onboarding bei KPMG Law hat mich direkt abgeholt und mir den Einstieg leicht gemacht. Am New Joiner Day werden neue Mitarbeitende herzlich willkommen geheißen. Ich erhielt meine IT-Ausstattung, lernte die wichtigsten Tools für meinen neuen Job kennen und bekam erste Einblicke in die KPMG-Law-Welt. Zudem hatte ich die Gelegenheit, die neuen Kolleg:innen kennenzulernen. Mir wurde von Anfang an Verantwortung übertragen. Ich durfte ab dem ersten Tag Projekte leiten und Mandate betreuen. Das Vertrauen, das man mir hier entgegengebracht hat, war unglaublich motivierend. Auch die Karrieremöglichkeiten wurden transparent kommuniziert – ich wusste genau, welche Schritte nötig sind, um weiterzukommen.

Was begeistert Dich an Deinem Job und an Deiner Arbeit im Team bei KPMG Law?

Wir lernen und wachsen gemeinsam an unseren Projekten.

Die Vielfalt meiner Aufgaben und der Mandantenkontakt sind definitiv Highlights meiner Arbeit. Mein Team ist stark und unterstützt sich gegenseitig – ich schätze den regelmäßigen Austausch mit meinen Kolleg:innen – wir lernen und wachsen gemeinsam an unseren Projekten. Darüber hinaus schätze ich die flexiblen Arbeitsmodelle sehr. Die Möglichkeit, Homeoffice-Tage zu planen, gibt mir die Freiheit, Familie und Beruf gut zu vereinbaren. So kann ich auch einmal Zeit mit meiner Familie in Aachen verbringen.

Welche Vorteile bietet KPMG Law als Arbeitgeber Deiner Meinung nach?
Es gibt regelmäßige Projektfeedbacks und Entwicklungsgespräche, in denen die persönliche und fachliche Weiterentwicklung individuell auf die eigenen Stärken abgestimmt werden. Dabei wird ein klarer Fahrplan erstellt, der die nächsten Schritte auf dem Weg zum beruflichen Fortschritt definiert. Besonders hervorheben möchte ich, wie KPMG Law die berufliche Entwicklung von Frauen aktiv fördert. So bietet die Kanzlei beispielsweise ein spezielles Format zum Austausch von Wissen und Erfahrungen an, das Kolleginnen gezielt auf ihrem Weg zur Partnerschaft unterstützt. Ergänzt wird dies durch ein Female-Mentoring-Programm, das Frauen im Unternehmen individuell begleitet und stärkt. Diese Initiativen verdeutlichen das Engagement von KPMG Law für eine nachhaltige Förderung von Frauen und die Vereinbarkeit von Familie und Karriere.

Subatra

Senior Managerin im Bereich Legal Financial Services, ist seit Juli 2024 bei KPMG Law. Dank eines strukturierten Onboardings, das ihr Orientierung bot und sie von Anfang an in Mandate einband, konnte sie schnell Fuß fassen und bekam transparente Karriereperspektiven aufgezeigt.

Das Onboarding bei KPMG Law war exzellent. Besonders hilfreich war das KPMG Onboarding-Tool, das den Austausch im Team erleichterte. Von Anfang an hatte ich die Möglichkeit, an spannenden Projekten mitzuarbeiten und mein eigenes Mandantenteam zu betreuen.

Secondment als Booster für die Karriere

Was begeistert Dich an Deinem Job bei KPMG Law?
Nach meinem Jura-Studium in München suchte ich nach einem Arbeitgeber, der mir nicht nur fachliche Herausforderungen bietet, sondern auch die Balance zwischen Beruf und Privatleben beispielsweise durch verschiedene Arbeitszeitmodelle ermöglicht. Bei KPMG Law habe ich diese Flexibilität gefunden. Mein fachlicher Fokus liegt auf der Beratung in komplexen nationalen wie internationalen Reorganisationen und M&A-Transaktionen sowie in der tagtäglichen gesellschaftsrechtlichen Beratung von Unternehmen und deren Organen. Ein sehr vielfältiges Aufgabengebiet mit immer neuen Herausforderungen. Diese Abwechslung inspiriert mich immer wieder neu.

Inspiration und Weiterentwicklung scheinen Dir wichtig zu sein. Wie hilft Dir KPMG Law als Arbeitgeber dabei?
KPMG Law unterstützt die Weiterentwicklung mit vielen Angeboten. Dazu gehört auch das Secondment, um Berufserfahrung im Ausland zu sammeln. Ein Secondment ist im Grunde eine zeitlich begrenzte Tätigkeit für eine andere KPMG-Niederlassung im Ausland, die von drei Monaten bis zu zwei Jahren dauern kann. Uganda reizte mich dabei besonders. Zum einen fand ich Afrika als Kontinent und Uganda als Land schon immer sehr spannend. Zum anderen wollte ich in dem jeweiligen Land meines Secondments auch einen kleinen persönlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten. Uganda hat mit einigen politischen Herausforderungen zu kämpfen. Bei vielen Prozessen – wirtschaftlich genauso wie sozial – besteht aus meiner Sicht noch Entwicklungsbedarf. Hier wollte ich einen konkreten Beitrag leisten. KPMG Law hat mich bereits bei der Bewerbung hervorragend unterstützt. Nach entsprechender Nominierung durch meine Vorgesetzten habe ich mich schriftlich beworben und mehrere Interviews geführt, bei denen ich bereits die Gelegenheit hatte, meine zukünftigen Kolleg:innen in Uganda kennenlernen zu dürfen.

Wie sah Dein Alltag in Uganda aus und welche Projekte haben Dich begeistert?
Mein Alltag war für mich jedenfalls nicht alltäglich: neue Strukturen und Prozesse, viele neue, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben sowie wertvolle neue Beziehungen. Besonders fasziniert hat mich ein Projekt zur Stärkung der wirtschaftlichen Infrastruktur. Wir haben rechtliche Rahmenbedingungen für den Ausbau von öffentlichen Versorgungsnetzen entwickelt, um die Lebensqualität in ländlichen Regionen zu verbessern. Dieser Auftrag war herausfordernd und zugleich wertvoll für mich, weil unsere Arbeit meines Erachtens positive Auswirkungen auf die Bevölkerung hatte. So hatte ich das Gefühl, diesem großartigen Land zumindest etwas zurückgeben zu können.

Und was hast Du in Deiner Freizeit unternommen?
Nach Feierabend habe ich viel Zeit mit meinen Kollegen und Kolleginnen, aber auch mit sonstigen neuen Freundschaften verbracht. Wir sind zusammen essen gegangen und haben lokale Spezialitäten wie Matooke probiert. Außerdem haben wir diverse Sportveranstaltungen besucht, waren gemeinsam wandern oder auch einfach nur mal gemütlich etwas trinken. Übers Wochenende sind wir oft gemeinsam weggefahren, unter anderem in verschiedene Nationalparks. Ein Ausflug führte mitten in den Regenwald – wo ich plötzlich einer großen Gorilla-Familie samt Silberrücken und Gorilla-Babys gegenüberstand. Momente wie dieser werden mich mein Leben lang begleiten. Die gemeinsamen Erfahrungen sowie die herzliche Aufnahme durch meine Kolleginnen und Kollegen haben eine familiäre Atmosphäre geschaffen und es mir leicht gemacht, mich ins Team einzufügen.

Wie hat Dich das Secondment beruflich und persönlich weitergebracht?
Ich habe mein internationales Netzwerk ausgebaut und wertvolle Erfahrungen gesammelt, sowohl in beruflicher als auch persönlicher Hinsicht. Ich wurde in viele verschiedene Projekte eingebunden in einem kulturell neuen Umfeld. Bei KPMG Law gehe ich komplexe Projekte seither mit einem erweiterten Blickwinkel an. Außerdem konnte ich Einblicke in die lokalen Gepflogenheiten und die Kultur Ugandas gewinnen und so meinen persönlichen Horizont erweitern. In Uganda habe ich mich an eine neue Kultur angepasst und gelernt, mit unterschiedlichen Mentalitäten und Arbeitsweisen umzugehen. Das hat mich selbstbewusster, flexibler und resilienter gemacht. Alles Eigenschaften, die mich aus meiner Sicht beruflich und persönlich nach vorne bringen. Auch nach meiner Rückkehr nach Deutschland stehe ich im regelmäßigen Austausch mit meinen ugandischen Kolleginnen und Kollegen und den neu gewonnenen Freundschaften.

Welche Tipps gibst Du Kolleg:innen oder Bewerber:innen, die ein Secondment in Betracht ziehen?
Rückblickend war das Secondment eine der wertvollsten Erfahrungen meiner bisherigen Karriere, wofür ich Uganda und den Leuten vor Ort sehr dankbar bin. Ich rate jedem, diese Chance zu nutzen. Mein persönlicher Tipp: Verlasse Deine gewohnte Umgebung und erkunde ein Land, das Dir neu ist. Wenn Du unsicher bist, entscheide Dich mutig für das Abenteuer. Das wird Dich persönlich und fachlich enorm weiterbringen. Wer über eine Karriere bei KPMG Law nachdenkt, findet hier einen Arbeitgeber, der entsprechende vielfältige Möglichkeiten sowie eine herausfordernde und abwechslungsreiche Arbeit bietet.

Christoph

Rechtsanwalt und Manager im Bereich Legal Deal Advisory und Corporate/ Mergers & Acquisitions (M&A), hat in seiner Karriere schon einiges erlebt. Doch das Secondment in Uganda bleibt ein herausragendes Ereignis. Christoph hat sich bewusst für diesen zeitlich begrenzten Auslandseinsatz entschieden, um neue Perspektiven zu gewinnen und sein internationales Netzwerk zu erweitern. Seine Erfahrungen zeigen beispielhaft, wie KPMG Law seine Mitarbeitenden mit außergewöhnlichen Programmen fördert und damit berufliches wie persönliches Wachstum unterstützt.

In Uganda hat Christoph an einem bedeutenden Infrastrukturprojekt gearbeitet und wertvolle internationale Erfahrungen gesammelt. Erfahre im Video, welche beruflichen und persönlichen Eindrücke er aus dieser einzigartigen Zeit mitgenommen hat.

Die Vorteile von interdisziplinären Teams

Verena, Du hast vor Deinem Wechsel zu KPMG Law bei einer spezialisierten Kanzlei gearbeitet. Wenn Du beide Arbeitsplätze miteinander vergleichst, was ist der für Dich größte Unterschied?

Der Wechsel zu KPMG Law war ein großer Schritt in meiner Karriere. In meiner früheren Kanzlei, die sich im Schwerpunkt auf Vergaberecht konzentrierte, konnte ich tiefgehendes Fachwissen erwerben. Doch wenn es um komplexe Aufgabenstellungen ging, beispielsweise bei Großprojekten im Technologiebereich,  stand ich oft vor Herausforderungen. In diesen Projekten mussten IT- und Datenschutzrecht genauso berücksichtigt werden wie Gesellschaftsrecht oder Steuerrecht. Dabei war es oftmals schwierig, externe Expert:innen zu finden, die keine Interessenkonflikte hatten. KPMG Law hingegen bietet mir alle Fachbereiche unter einem Dach, was eine schnelle und effektive Zusammenarbeit ermöglicht. Diese Interdisziplinarität, der enge und engagierte Austausch in gemischten Teams, in denen alle ihr Wissen für ein gemeinsames Ziel einbringen – das ist für mich der vielleicht größte Unterschied zu meiner früheren Arbeit in einer spezialisierten Kanzlei.

Kannst Du ein konkretes Beispiel geben, wie diese breite Aufstellung in der Praxis funktioniert?

Da könnte ich sehr viele nennen, aktuell zum Beispiel arbeite ich an einem großem Technologieserviceprojekt mit internationalem Bezug, zusammen mit Expert:innen aus Finance, Tax und Service & Operations. Unser Ziel: Die Sicherung der Interessen unseres Mandanten im Ausland. Solche Projekte finden oft auch im politischen Raum statt und erfordern komplexe Entscheidungen, die globalen Einfluss nehmen. Ich bringe an dieser Stelle mein länderspezifisches Fachwissen über relevante Gesetzeslagen und Erfahrungen mit den betreffenden Behörden ein. Im Verbund mit der Expertise der anderen Projektbeteiligten führt das dazu, dass wir effizienter und lösungsorientierter arbeiten können. Diese interdisziplinäre und internationale Kooperation hilft uns, große rechtliche, organisatorische und finanzielle Herausforderungen zu meistern und echten Mehrwert zu schaffen – für unsere Mandant: innen und auch für die Bevölkerung. Das ist für mich persönlich die größte Bereicherung an meinem Job: Meine Arbeit stiftet Sinn und gibt mir ein gutes Gefühl!

Wie wirkt sich die interdisziplinäre Arbeitsweise auf Deine Entwicklung aus?

Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich und erfordert, dass wir über den Tellerrand hinausblicken.

Die interdisziplinäre Umgebung bei KPMG Law fördert meine Weiterentwicklung. Und das ständig. Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich und erfordert, dass wir über den Tellerrand hinausblicken. So gewinne ich ständig neue Einblicke in angrenzende Fachgebiete und lerne dazu.  Das erweitert mein berufliches Verständnis und macht mich flexibler in meiner täglichen Lösungsfindung.

Deine Arbeitsweise zeichnet sich nicht nur durch Interdisziplinarität aus, sondern auch durch hohe Flexibilität. Wie unterstützt Dich KPMG Law dabei, Deinen Arbeitsalltag Deinen individuellen Bedürfnissen anzupassen?

Durch das Flexwork-Modell von KPMG Law. Es ist für mich von unschätzbarem Wert. Es ermöglicht mir, Arbeit und Privatleben besser zu balancieren, insbesondere während intensiver Projektphasen. Ich kann meine Arbeitszeiten und -orte so anpassen, dass sie meinen persönlichen Bedürfnissen entsprechen. Diese Flexibilität trägt maßgeblich zu meiner Produktivität und Zufriedenheit bei und hilft gerade in intensiven Zeiten dabei, nicht in Stress zu geraten.

Zum Schluss: Was würdest Du potenziellen Bewerbenden über KPMG Law gerne sagen?

KPMG Law bietet ein Umfeld, das Innovation, Teamarbeit und persönliche Entwicklung großschreibt. Wer nach einer Karriere sucht, die Recht, Wirtschaft und Technologie vereint und dabei stets den Menschen in den Mittelpunkt stellt, wird hier fündig. Hier kannst Du beruflich und persönlich wachsen, was KPMG Law zu einem idealen Arbeitsplatz für zukunftsorientierte Rechts- und Wirtschaftsexperten macht.

Verena

Verena, Senior Managerin im Bereich Vergaberecht bei KPMG Law, repräsentiert die dynamische Schnittstelle zwischen nationalem Fachwissen und globaler Reichweite. Verena wechselte von einer spezialisierten Kanzlei in die multidisziplinäre und internationale Arbeitsumgebung von KPMG Law. Hier erlebt sie täglich die Vorteile einer breiten fachlichen Aufstellung. Verena ist überzeugt: Das enge Miteinander von Expert:innen mit unterschiedlichen Expertisen trägt dazu bei, innovative Lösungen für komplexe Mandate zu finden.

Transaktionen begleiten, Start-ups fördern: Anna liebt die Abwechslung bei KPMG Law. Die Mandate sind international, die Branchen divers, die Teams interdisziplinär. Bei jedem Projekt lernt Anna dazu.

Bei KPMG Law zu arbeiten, bedeutet für Anna, in einem starken globalen Netzwerk juristische Themen mitzugestalten. Ihre Arbeit im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) ist geprägt von komplexen Verhandlungen, strategischen Entscheidungen und der Implementierung zukunftsweisender Lösungen. Für Anna, die an der Universität zu Köln Jura studierte und in Völkerrecht promovierte, ein ideales Arbeitsumfeld.

Als Projektmanager von interdisziplinären Teams lernt Lukas ständig dazu.

Lukas, Du hast Wirtschaftsrecht studiert. Wie setzt Du dieses Wissen in Deiner Arbeit ein?

In meinem Job erstelle und koordiniere ich Präsentationen und Proposals für potenzielle Mandant:innen. Das ist eine Gemeinschaftsaufgabe an der ich zusammen mit Kolleg:innen von KPMG Law und der KPMG AG arbeite. Die Erstellung ist komplex, denn Kolleg:innen aus unterschiedlichen Fachbereichen und Ländern bringen ihre Expertise ein. Mein Job ist es, den Ablauf zu definieren, die nötigen Inhalte zu strukturieren und sicherzustellen, dass die grafischen Darstellungen von Sachverhalten und Beratungsleistung trotz ihrer Komplexität für die Mandant:innen leicht zu verstehen sind. Mein Wissen aus dem Wirtschaftsrecht hilft mir insofern, als dass ich rechtliche Inhalte schnell begreife und diese dann auch verständlich für Dritte aufbereiten kann. Darüber hinaus hilft es mir, Anforderungen und Angebote zu analysieren sowie notwendige Leistungen zu erkennen. Dank meines Fachwissens bin ich in der Lage, wesentliche Marktrecherchen durchzuführen und die richtigen Mitarbeitenden sowie Organisationen in die Erstellung eines Proposals einzubinden. Für meinen Job sind natürlich auch organisatorische Fähigkeiten, Kommunikationsstärke und Kreativität unerlässlich.

Klingt anspruchsvoll! Welches Projekt hat Dich bislang besonders begeistert?

Am meisten ist mir die Proposalerstellung für ein DAX-Mandat im Bereich Softwareentwicklung in Erinnerung geblieben. Innerhalb kürzester Zeit mussten wir ein umfassendes Proposal erstellen, das globale Beratungsleistungen aus über 80 Ländern konkret auf die Anforderungen des Mandanten zuschneidet. Bei globalen Projekten wie diesem können wir auf ein internationales Netzwerk von 3.800 Jurist:innen zurückgreifen. Dieses globale „Legal Service Netzwerk“ hilft uns, die von Land zu Land unterschiedlichen rechtlichen Gegebenheiten korrekt zu nutzen und sie in einem Angebot zusammenzuführen. Im Team entwickelten wir dann eine umfassende Strategie, wie man die verschiedenen rechtlichen Grundlagen vereinen kann – und waren erfolgreich damit. Wir haben das Mandat gewonnen.

Das Projekt zeigt beispielhaft, was mich an meinem Job begeistert: Von jetzt auf gleich stellen sich Expert:innen aus aller Welt derselben Herausforderung und ziehen an einem Strang. Wir lernen voneinander, wir wachsen miteinander und wir siegen gemeinsam. Dadurch entsteht ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl.

Spannend! Bei so großen Projekten kriegt man einiges mit. Was war Dein wichtigstes Learning bisher?

Klingt simpel, ist aber wahr: Man lernt nie aus

Bei der Bearbeitung von globalen Projekten kommt so viel zusammen. Jedes Projekt bringt eine neue Erkenntnis oder eröffnet eine neue Perspektive, von der aus man das Ganze betrachten kann. Das Miteinander unterschiedlicher Disziplinen gewährt mir häufig neue Einblicke in verschiedenste Themenfelder, mit denen ich vorher noch keine Berührungspunkte hatte. So eine interdisziplinäre Zusammenarbeit im Netzwerk fördert innovative Ideen, die oft zu den besten Lösungen führen. Ein besonderes Learning könnte ich also gar nicht benennen. Es ist vielmehr ein stetiges Lernen und Entdecken, und das gefällt mir sehr gut.

Das Arbeiten im Netzwerk bietet Dir also die Chance, Dich persönlich weiterzuentwickeln. Gibt es weitere Programme und Benefits von KPMG Law, die Du nutzt?

Ich bin ein großer Freund von Selbstbestimmung und Flexibilität im Alltag. Dementsprechend nutze ich das fleXwork-Modell voll aus. Ich kann meine Arbeitszeiten flexibel planen und Projekte effizienter umsetzen, weil ich mir meine Arbeit besser und entsprechend meinen Bedürfnissen einteilen kann. Diese Freiheit trägt erheblich dazu bei, dass ich produktiver bin und eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben finde. Zudem ermöglicht mir das Entwicklungsprogramm Law Essentials, mein technisches Know-how stetig zu verbessern. Diese Schulungen und Fortbildungsangebote vermitteln mir praktische Kenntnisse in Software-Applikationen, stärken meine benötigten Softskillsund geben mir neue Impulse für die tägliche Arbeit. Dadurch können wir alle effizienter zusammenarbeiten, technische Fähigkeiten vertiefen und eine Kultur der kontinuierlichen Weiterentwicklung leben.

Was sollten Jurist:innen über KPMG Law wissen?

KPMG Law bedeutet multidisziplinäre Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gefördert durch die ‚Duz-Kultur‘ und einer dynamischen Atmosphäre, in der Kreativität und Eigenverantwortung gefördert werden. Die Abstimmung zwischen verschiedenen Fachrichtungen und Ländern bedeutet, dass alle Beteiligten ein tiefes Verständnis ihrer eigenen Aufgaben benötigen und ihre Expertise an der richtigen Stelle einsetzen müssen. KPMG Law unterstützt uns dabei mit klaren Strukturen und Prozessen. Regelmäßige Team- und Feedbackgespräche helfen uns, Herausforderungen offen zu besprechen. Durch diese Kultur des Wissensaustauschs können wir kreative und zukunftsorientierte Lösungen anbieten, die unsere Mandant:innen nachhaltig voranbringen.

Wer also Lust auf stetige Weiterentwicklung in einem innovativen Umfeld mit rechtlichen, wirtschaftlichen und technologischen Aspekten hat, ist hier genau richtig.

Lukas

Seit zwei Jahren arbeitet Lukas als Projektmanager bei KPMG Law. Er wurde durch eine Stellenanzeige auf die Kanzlei aufmerksam und war von Beginn an von dem breiten Tätigkeitsfeld begeistert. Die hybride Arbeitsweise, die ihm die Freiheit lässt, Arbeitsort und -zeit flexibel zu gestalten, und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kolleg:innen der KPMG AG und dem globalen Legal Services Netzwerk überzeugten ihn sofort. „Meine Arbeit begann mit einer intensiven Einarbeitungszeit, in der mir meine Kolleg:innen die Prozesse der Proposalerstellung erläuterten. Bald konnte ich selbst Verantwortung übernehmen und erste Projekte managen“, sagt Lukas. Heute koordiniert er die Erstellung internationaler Angebote von der ersten Gestaltungsidee bis zur Abgabe und begeistert mit seinen kreativen Lösungsansätzen.

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