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Eine Podcast-Reihe von KPMG Law

KPMG Law on air

In unseren Podcasts informieren unsere Expertinnen und Experten zu Rechtsfragen, auf die Unternehmen heute und in Zukunft eine Antwort suchen. Dabei geht es sowohl um wichtige Themenkomplexe wie digitale Transformation, Compliance & Governance, Business Performance & Resilienz, ESG und Future of Law als auch um andere aktuelle rechtliche Entwicklungen und praktische Tipps zur Umsetzung.

Erfahren Sie, was Ihr Unternehmen heute schon beachten sollte, damit es morgen gut aufgestellt ist.

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Weitere Folgen

  • Mergers & Acquisitions (M&A): Ausblick 2024

    Wohin entwickelt sich der M&A-Markt, nachdem 2023 das Volumen an Transaktionen deutlich eingebrochen war? Das hängt unter anderem von der Entwicklung der Zinsen und der Wirtschaft insgesamt ab. Trends, die M&A-Expertinnen und -Experten unter anderem beobachten: Der Markt nimmt sich mehr Zeit, um zum Verkauf stehende Assets zu prüfen und die Kaufpreise sind wieder „vernünftiger“. Details verraten die Experten Dr. Daniel Kaut (KPMG Law Rechtsberatungsgesellschaft mbH), Alexander Bischoff und Florian Rieser (beide KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) im Podcast.

    Kontaktieren Sie uns gerne unter dkaut@kpmg-law.comalexanderbischoff@kpmg.com und frieser@kpmg.com.

  • Barrierefreiheitsstärkungsgesetz – das sollten Banken und anderen Unternehmen beachten

    Die Rampe vor der Eingangstür reicht bald nicht mehr aus. Ab dem 28. Juni 2025 gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz und dann müssen auch digitale Angebote die Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen ermöglichen. Betroffen sind ganz besonders Banken. Denn deren Dienste werden einerseits von allen benötigt und gleichzeitig haben sich Bankgeschäfte für Privatkunden stark gewandelt. Was es bei der Umsetzung des Gesetzes zu beachten gibt, schildern Matthias Lüger, Partner, und Pedro Hernández López, Manager bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.

  • ESG und Arbeitsrecht: Das müssen Unternehmen beachten

    Die Nachhaltigkeitsberichterstattung betrifft auch diverse arbeitsrechtliche Themen. Insbesondere die Nachhaltigkeitssäule „S“ in ESG beinhaltet verschiedene Personalbelange. Hier stellen sich besonders für die HR-Abteilung vielfältige Fragen, u.a.
    • Welche Berichtspflichten gelten in Bezug auf das Personal nach der CSRD?
    • Welche sonstigen Rechtspflichten treffen den Personalbereich und was wird auf die Unternehmen noch zukommen?
    • Was kann und was muss bei der Gestaltung der Vergütung berücksichtigt werden? Wie wirkt sich dabei die Entgelttransparenzrichtlinie aus?
    • Welche Rolle spielt der Betriebsrat beim Thema ESG?
    Kathrin Brügger, Partnerin bei KPMG Law und André Kock, Manager bei KPMG Law, geben einen Überblick, was es aus arbeitsrechtlicher Sicht im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu beachten gibt. Sie erklären auch, warum Unternehmen frühzeitig Maßnahmen ergreifen sollten.

  • KI und Datenschutz: Darauf sollten Start-ups achten

    Für Start-ups und neue Geschäftsmodelle ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz meist sehr attraktiv, er birgt allerdings auch viele Gefahren. Auch ohne KI werden in jedem Fall Daten angesammelt. Bevor Start-ups loslegen, sollten sie sich daher Gedanken über Datenschutz und ein passendes Datenmanagement machen.
    Ein Datenmanagement ist wie ein Gerüst, auf dem das Unternehmen steht. Ist es instabil oder gar nicht vorhanden, bricht eventuell später das ganze Geschäftsmodell zusammen. Nachträglich ein Fundament einzuziehen, ist naturgemäß schwierig. Dr. Jyn Schultze-Melling, Partner, und Holger Schlüter, Senior Manager bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, schildern, worauf bei der Unternehmensgründung zu achten ist.

  • US Immigration – das sollten deutsche Unternehmen beachten

    Die USA sind für Deutschland ein wichtiger Handelspartner. Große praktische Bedeutung hat daher für deutsche Unternehmen das US-amerikanische Einreise- und Aufenthaltsrecht. Fehler bei der US Immigration könnten für die Reisenden lebenslange Einreiseverbote zur Folge haben und auch den Unternehmen drohen teils drastische Sanktionen. Insbesondere im Rahmen von Unternehmenstransaktionen in den USA stellen sich viele rechtliche Fragen. Einen Überblick geben Sabine Paul, Partnerin, und Constanza Maria Mundt, Senior Managerin bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.

  • So kann die öffentliche Hand klimaverträglich bauen

    Der Bau und der Betrieb von Gebäuden verursachen rund 40 Prozent der weltweiten Treibhausgase. Bei der Reduktion dieses CO2-Ausstoßes ist in besonderem Maß die öffentliche Hand verpflichtet. Sie sollte ein Vorbild für die Privatwirtschaft sein. Öffentliche Auftraggeber sind verfassungsrechtlich verpflichtet, bei allen Entscheidungen den Klimaschutz zu berücksichtigen. Wie kann die Beschaffung klimaverträglicher Bauwerke praxistauglich und nach den geltenden Regeln des Vergaberechtsgelingen?
    Senior Managerin Julia Gielen und Partner Dr. Torsten Göhlert, beide von KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, und Erik Pawelczyk, Manager bei KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, schildern im gemeinsamen Podcast verschiedene Stellschrauben und erläutern ein Wertungsmodell zur Beschaffung klimaverträglicher Bauwerke.
    Mehr dazu erfahren Sie auch in unserem Impulspapier „Klimaverträglich bauen mit einem Schattenpreis für CO2-Emissionen“. Jetzt lesen: hubs.la/Q026HtPK0

  • Earn-outs – wichtige Tipps und Fallstricke in M&A-Transaktionen

    Wenn sich Unternehmenskäufer und -verkäufer nicht auf einen Kaufpreis einigen können, kommen in letzter Zeit wieder häufiger Earn-out-Vereinbarungen zum Einsatz. Sie regeln, dass zumindest ein Teil des Kaufpreises von der Leistung des Zielunternehmens nach der Akquisition abhängig gemacht wird. Doch ist dies immer sinnvoll? Dr. Daniel Kaut, Partner bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, und Christin Müller, Partnerin bei KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, erklären im gemeinsamen Podcast, wann die Vertragsparteien zu Earn-out-Klauseln greifen sollen und was dabei zu beachten ist.

  • Fair Play im eSport: Das ist aus rechtlicher Sicht zu beachten

    eSport hat sich zu einem Milliardenmarkt entwickelt. Spielerinnen und Spieler sind internationale Stars, Live-Events füllen Hallen und bringen weltweit Menschenmassen an die Bildschirme. Doch mindestens genauso spannend wie die Spiele selbst ist die rechtliche Komponente dieses Booms. Das Stichwort „Fair Play“ wirft nicht nur sportliche, sondern auch kartellrechtliche Fragen auf. Eine ganze Reihe weiterer Rechtsgebiete ist betroffen. Und wie immer bei digitalen Diensten mit internationaler Reichweite muss zunächst geklärt werden, welche nationale Rechtsordnung überhaupt gilt. Dr. Lars Figura, Partner der KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und Experte für eSport, spricht darüber mit Dr. Anna-Kristine Wipper, Leiterin Technologierecht bei KPMG Law.

  • Die Arbeitsrechtsfunktion – Organisation und Leistung auf dem Prüfstand

    Die Arbeitswelt hat sich in den letzten vier Jahren massiv gewandelt: Mobiles Arbeiten im In- und Ausland, Fachkräftemangel und KI sind Themen, die den HR-Bereich und damit auch die Arbeitsrechtsfunktion beschäftigen. Denn die Veränderungen bringen eine Vielzahl neuer arbeitsrechtlicher Fragen für Unternehmen mit sich. Gleichzeitig steigt vielfach der Budgetdruck. Welche Rolle sollte die Arbeitsrechtsfunktion in Unternehmen jetzt einnehmen und wie sollte sie organisiert werden?
    Dr. Thomas Wolf, Leiter Arbeitsrecht, spricht mit Andreas Bong, Leiter Legal Operations & Technology Services, über Best Practices.

  • Betriebliche Altersversorgung in Zeiten der Inflation

    Angesichts der hohen Inflation fordern nicht nur Gewerkschaften mehr Tariflohn. Auch Versorgungsberechtigte stellen sich die Frage: Wie wirkt sich die Geldentwertung auf die betriebliche Altersversorgung (baV) aus? Je nach Durchführungsweg und Art der Zusage können sowohl die Versorgungsberechtigten als auch die Unternehmen die Leidtragenden sein.

    Wann und wie muss die Versorgungsleistung angepasst werden? Welche Möglichkeiten haben Arbeitgeber, eine bereits getätigte Versorgungszusage zu ändern? Diese und andere Fragen beantwortet Christine Hansen, Fachanwältin für Arbeitsrecht mit dem Schwerpunkt bAV und Senior Managerin bei KPMG Law.

  • Was ein Carve-out für Unternehmen bedeutet

    Die steigenden Zinsen, die Rezession und möglicherweise auch strengere Regulierungen sorgen für einen klaren Trend: Immer mehr Unternehmensteile stehen zum Verkauf. Unabhängig davon, aus welchem Grund Unternehmen sich von einzelnen Sparten trennen, kann ein Carve-out-Prozess sehr herausfordernd sein. Woran Käufer und Verkäufer denken sollten, schildern Maximiliane Prüm, Partnerin bei KPMG Law Rechtsanwaltschaft mbH, und Dr. Florian Jung, Partner bei KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, im gemeinsamen Podcast.

  • Generative KI: Rechtliche Fallstricke bei der Nutzung von ChatGPT, PaLM 2 & Co.

    Sie sind erst seit wenigen Monaten auf dem Markt und für einen Großteil der Menschen schon nicht mehr wegzudenken: Large Language Modelle wie ChatGPT, Azure OpenAI und PaLM 2. Die Tools nutzen Inhalte aus dem Internet sowie Trainingsdaten von Nutzer:innen und generieren damit neue Texte. Doch nicht alles, was die KI kann, ist auch erlaubt. Was unkritisch ist und wann Anwender:innen mit den Chatbots gegen geltendes Recht verstoßen, ist für Laien nicht immer erkennbar. Dr. Anna-Kristine Wipper und François Heynike, Partnerin und Partner bei der KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, zeigen rechtliche Fallstricke bei der Nutzung generativer KI auf.

  • Das Hinweisgeberschutzgesetz kommt – so können Unternehmen profitieren

    42 Prozent der Missstände in Unternehmen werden durch Hinweise von Whistleblower:innen aufgedeckt. Das hat eine internationale Organisation zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität herausgefunden. Das jetzt beschlossene Hinweisgeberschutzgesetz dürfte die Chancen, Rechtsverstöße in den eigenen Reihen aufzuklären, noch erhöhen. Unternehmen sollten jetzt schnellstmöglich die Vorgaben des Gesetzes umsetzen und auch bestehende Hinweisgebersysteme anpassen. Was dabei zu beachten ist – auch in internationalen Konzernen – und warum es sich lohnen kann, über die Mindestanforderungen des Gesetzes hinauszugehen, verraten die KPMG Law-Experten Dr. Bernd Federmann, Leiter Compliance und Wirtschaftsstrafrecht, und Andreas Pruksch, Senior Manager, im Podcast.

  • Klimawandel als juristisches Thema – Umweltklagen nehmen zu

    Die Erde wird immer heißer und die Diskussion um den Klimaschutz auch. Immer öfter kommt es deswegen auch zu Rechtsstreitigkeiten: NGOs und Privatpersonen gehen gegen die aus ihrer Sicht unzureichende Klimaschutzgesetzgebung von Staaten vor oder verklagen Unternehmen als Emittenten von Treibhausgasen. Was das für die Wirtschaft bedeutet und wie Unternehmen jetzt handeln sollten, schildert Isabelle Knoché, Rechtsanwältin und Senior Managerin der KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.

  • Die Digitalstrategie der EU: Das kommt auf Unternehmen zu

    Europa möchte Vorreiter in Sachen Digitalisierung und Innovation werden. Dafür hat die EU eine Digitalstrategie ausgearbeitet. Die Idee: Die Risiken künstlicher Intelligenz und digitaler Services sollen minimiert werden und vorhandene Daten sollen stärker genutzt werden können. Neue Verordnungen wie der AI Act, der Digital Services Act und der Data Act sollen das bewirken. Doch die vielen Rechtsvorschriften sind auch eine Herausforderung für Unternehmen. Wie können sie Gesetze einhalten und trotzdem am Markt vorne mit dabei sein? Dr. Anna-Kristine Wipper und François Heynike leiten gemeinsam den Bereich Technologierecht bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Im Podcast geben sie einen Überblick über die wichtigsten Gesetze im Rahmen der EU-Digitalstrategie.

  • MoPeG – Das neue Personengesellschaftsrecht für GbR, OHG, KG, GmbH & Co KG

    Das Personengesellschaftsrecht stammt noch aus Kaisers Zeiten. Zeit für eine Neuerung: 2024 tritt eine grundlegende Modernisierung in Kraft. Änderungen in 136 Gesetzen und Verordnungen umfasst das MoPeG. 2021 wurde es bereits verabschiedet. Damit die Gesellschafter:innen ausreichend Zeit haben, die umfangreichen Änderungen umzusetzen, räumte ihnen der Gesetzgeber eine großzügige Frist ein. Doch diese läuft nun bald ab. Dr. Ulrich Thölke und Dr. Lars Figura, beide Partner bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, verraten im Podcast, warum die Gesellschaftsverträge noch vor den diesjährigen Gesellschafterversammlungen angepasst werden sollten und wie der Änderungsbedarf schnell analysiert werden kann.

  • Aktuelle Themen aus dem Arbeitsrecht

    Erst die Arbeitszeiterfassung, dann der Urlaub und schließlich die Betriebsratsvergütung. Wer in letzter Zeit die Rechtsprechung im Arbeitsrecht verfolgt hat, konnte leicht den Durchblick verlieren.
    Die Arbeitsrechtsexperten und Rechtsanwälte Dr. Stefan Middendorf, Partner bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, und André Kock, Manager bei KPMG Law, führen in diesem Podcast durch den Dschungel der aktuellen Rechtsprechung, erklären die jüngsten Entscheidungen und zeigen auf, welche Maßnahmen Arbeitgeber jetzt ergreifen sollten.

  • Matrix-Organisationen – Chancen und Risiken der Unternehmenstransformation

    Die Marketing-Abteilung in Spanien geleitet aus Belgien, IT-Mitarbeiter in Osteuropa und der CFO am heimischen Küchentisch in der Schweiz. Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt macht eine Zusammenarbeit auch über große Distanzen möglich. Die Corona-Pandemie wirkte dabei wie ein Katalysator und hat uns alle etwas näher zusammenrücken lassen. Aber auch der Fachkräftemangel hat dazu beigetragen, dass Unternehmen Personal an anderen Standorten eingestellt haben. In vielen Unternehmen entstanden hierdurch Matrix-Organisationen mit mehreren Berichtslinien, häufig über Landes- und Unternehmensgrenzen hinweg. Was aus arbeitsrechtlicher Sicht zu beachten ist und wie die Risiken in den Griff zu bekommen sind, erklärt Dr. Martin Trayer, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Partner bei KPMG Law.

  • Datenschutz nach Schrems II – Unternehmen im Handlungsdruck

    Wie können Daten rechtssicher übermittelt werden, wenn die bzw. der Geschäftspartner:in nicht in der EU sitzt? Der EuGH hat darauf eine eindeutige Antwort: Das Datenschutzniveau im Drittland muss mit dem der EU vergleichbar sein. Um das sicherzustellen, müssen Unternehmen beim Datentransfer in Drittländer die Datenschutzgrundverordnung einhalten – das heißt in der Regel die neuen EU-Standardvertragsklauseln verwenden. Bis Dezember 2022 hatten die Unternehmen Zeit, ihre Vertragswerke diesbezüglich anzupassen.
    Doch was ist, wenn man diese Frist verpasst hat? Leonie Schönhagen, Rechtsanwältin und Managerin bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und Dr. Daniel Taraz, Rechtsanwalt und Senior Manager bei KPMG Law, verraten im Podcast, welche Möglichkeiten Unternehmen jetzt noch haben und was für alle Unternehmen in Sachen internationaler Datentransfer zu tun ist.

  • Gesellschaftsrecht vor Gericht

    Dieser Podcast zum Gesellschaftsrecht will informieren und unterhalten. Gegenstand der Folgen sind aktuelle Gerichtsentscheidungen, die vorgestellt und besprochen werden. Wir befassen uns mit der Analyse des Konflikts und der Frage, wie man ihn hätte vermeiden können, für den rechtlichen Kontext der Entscheidungen und den konkreten Nutzen in der anwaltlichen Praxis.

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